100 Ghost Street: The Return of Richard Speck

Aus Film-Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Filmdaten
Deutscher Titel100 Ghost Street
Originaltitel100 Ghost Street: The Return of Richard Speck
ProduktionslandUSA
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2012
Länge84 Minuten
AltersfreigabeFSK 18
Stab
RegieMartin Andersen[1]
DrehbuchNancy Leopardi
ProduktionNancy Leopardi[1]
KameraLuca Del Puppo
SchnittAnders Hoffmann
Besetzung

100 Ghost Street ist ein US-amerikanischer Found Footage-Film des Jahres 2012 der unter der Regie von Martin Andersen entstand. Der Film wird häufig als indirektes Sequel zum Film Paranormal Entity bezeichnet, der 2007 als Mockbuster auf Paranormal Activity produziert wurde. Der Film ist ein Mockbuster auf Paranormal Activity 4 und wurde von der Filmfirma The Asylum vermarktet.

Handlung[Bearbeiten]

Die Jugendlichen Hobbyfilmer und Geisterjäger Jen, Jim, Dave, Jackie, Sarah, Adam, Mike und Earl wollen das Krankenhaus in dem der Serienmörder Richard Speck in einer Nacht sieben Frauen vergewaltigte und tötete benutzen, um über das verlassene Krankenhaus einen Dokumentarfilm zu drehen. Um nicht von der Polizei erwischt zu werden, schließen sie das Tor des Krankenhauses ab.

Bei installieren von mehreren Kameras wird Mike von einem unbekannten Geisterwesen beinahe getötet. Schnell findet sich mit Earl mit ein weiteres Opfer für das unbekannte Wesen, dass einen nach dem anderen tötet. Diese Morde fallen zunächst nicht, erst als Sarah von dem unbekannten vergewaltigt wird, wissen sie dass sie es mit dem Geist von Richard Speck zu tun haben. Allerdings tötet Richard Specks Geist einen nach dem anderen, bis nur noch Jackie und ihr Freund Dave übrig bleiben.

Als Dave in eine Grube klettert wird er wie die anderen von Specks Geist getötet. Jackie gelingt es nach einigen Anstrengungen zu entkommen, allerdings hat Speck ihre Verfolgung aufgenommen und sie im Freien getötet. Nach ihrem Tod öffnet sich die Türe der Klinik wie von Geisterhand.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Das Produktionsbudget des Films lag bei 150.000 US-Dollar und wurde im Linda Vista Hospital - 610 S. St. Louis Street, Los Angeles gedreht.[2]

Kritiken[Bearbeiten]

Tofu Nerdpunk schreibt über den Film:

„Nervt von der ersten Sekunde und wird nur schlimmer und dann ist da kurz vor Ende noch ein Vorfall den ich jetzt einfach mal die „Ghost Rape“ Szene nenne und worauf ich nicht näher eingehen möchte. Ich mein aus Hentais kennt man so was ja aber in einem US-Billigstreifen? Die Akteure nerven, die Effekte sehen scheiße aus und dazu kommen noch alle Found Footage Krankheiten die man so kennt.[3]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]