Alice in Acidland
Filmdaten | |
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Originaltitel | Alice in Acidland |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1969 |
Länge | 55 Minuten |
Stab | |
Regie | Donn Greer |
Drehbuch | Gertrude Steen |
Produktion | Donn Greer |
Besetzung | |
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Synchronisation | |
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Alice in Acidland ist ein US-amerikanischer Exploitationfilm und Antidrogenfilm aus dem Jahr 1969 von Donn Greer.
Inhaltsverzeichnis
Handlung[Bearbeiten]
Das Highschool-Girl Alice Trenton besucht ein Jahr nach dem Tod ihrer Mutter eine Poolparty. Dort trinkt sie erstmals Alkohol und beginnt damit Gras zu rauchen. Hierbei wird sie von Frieda Hamilton in der Badewanne sexuell entjungfert. Alice besucht später weitere Partys bei denen sie Gras raucht und die freie Liebe prakitiziert. Unter anderem lässt sie sich beim Gruppensex mit Bob Fletcher ein. Bei einer weiteren Party entdeckt Alice Trenton die Nebenwirkungen des Grases und erlebt einen Drogentrip, bei dem sie von einer nackten Frau träumt und mit ihr Liebe machen möchte. Kurz darauf befindet sich Alice Trenton in einer Zwangsjacke und muss ihr Leben ohne sichtbare Reaktion auf die Außenwelt in Psychiatrie fristen.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Der Film kam im Juni 1969 in die Kinos. Als Tagline wurde folgendes Motto verwendet, um auf den Roman Alice im Wunderland anzuspielen:
„This is no Fairy Tale![1]“
Kritiken[Bearbeiten]
Die Webseite Filmtipps.at schreibt über Alice in Acidland:
„Alice jagt nicht mehr dem Kaninchen hinterher, sondern probiert so ziemlich alle Drogen aus, derer sie handhabt wird. Ein grandios floppender Aufklärungsfilm über Drogenmissbrauch, oder ein grenzlangweiliger Sexploiter? Gut, so direkt lässt sich das nicht beantworten. Kann auch sein, dass man als Zuschauer am Ende nicht mehr alles auf die Reihe kriegt.[2]“
Weblinks[Bearbeiten]
- Alice in Acidland in der Internet Movie Database (englisch)
- Alice in Acidland in der Online-Filmdatenbank
- Eintrag bei Badmovies.de
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Kinoplakat
- ↑ Filmtipps.at