Anja Juliette Laval

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Anja Juliette Laval (* 6. Juni 1981) ist eine ehemalige deutsche Pornodarstellerin.

Anja Juliette Laval stammt aus dem Osten Deutschlands und zog 1997 mit ihrem damaligen Freund nach Nordrhein-Westfalen. Nach ersten Erfahrungen in Swingerclubs half ihr im Jahr 2002 die Produktionsfirma Magmafilm beim Einstieg in das Pornogeschäft. Nachdem sie vorerst nur mit Frauen und ihrem (Ex-)Mann Pierre arbeitete, erweiterte sie bald ihren Tätigkeitsbereich.

Als beste deutsche Darstellerin wurde sie in Brüssel mit dem X-Award ausgezeichnet.

Heute lebt Laval in Krefeld. Im September 2003 erklärte sie ihren Ausstieg aus dem Pornogeschäft und hat sich seitdem vollständig aus dem Geschäft zurückgezogen.

Filmografie[Bearbeiten]

  • Unschuldig mit 18 (2001)
  • Anja & Conny: Wilder Sex in fremden Betten (2001)
  • Die Verfickte Praxis (als "Schwester Anja") (2002)
  • Teeny Car Wash Center (2002)
  • Ein Sommertagstraum (als "Anja Juliette") (2002)
  • Sexy-Weekend: After-Workparty (2002)
  • Die Magma-Pornoparty (Piu porche di cosi!) (2002)
  • Klinik der Lust (Infermiere del cazzo) (2002)
  • Hotel Fickmichgut (2002)
  • Der Fluch des Scheichs (2002)
  • Carmens Sexwelt - Einladung zum geilen Ficken (2002)
  • Au-Pair-Teenies (2002) oder (2003)
  • Anjas verfickte Schultage (2002)
  • Anja Juliette Laval: Private Collection (2002)
  • Die 8. Sünde (Le 8ème péché capital) (2002)
  • 2002 wilde Sex-Nächte (2002)
  • Der Megascharfe Waschsalon (2003)
  • Anal Kommando (2003)
  • Tyra Misoux… süß wie Schokolade... (2003)
  • Neue Sklaven für die Domina (2003)
  • Naturgeile Mitarbeiterinnen / Print Shop Pussy - Naturgeile Mitarbeiterinnen (2003)
  • Ohne Bockschein darf kein Bock rein! (Il Prezzo) (2004)
  • Anja Juliette Laval: Die unschuldige Schönheit (2004)
  • Der Star-Schnitt (2004)
  • Sperma-Lutscher
  • Magma's Superheiße Star Revue
  • Deutsche Film-Diva in Wahrheit Porno-Star
  • Lollipops 16
  • Das Beste von Renee Pornero
  • 20 Jahre Magma - Die Schmiede der Stars (2008)

TV-Auftritte in Boat of Love (RTL 2) und Wa(h)re Liebe (VOX).

Weblinks[Bearbeiten]

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