Battlefield Earth – Kampf um die Erde
Filmdaten | |
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Deutscher Titel | Battlefield Earth – Kampf um die Erde |
Originaltitel | Battlefield Earth: A Saga of the Year 3000 |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Länge | 118 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 16 |
Stab | |
Regie | Roger Christian |
Drehbuch | Corey Mandell, J. D. Shapiro |
Produktion | Jonathan D. Krane, Elie Samaha, John Travolta |
Musik | Elia Cmíral |
Kamera | Giles Nuttgens |
Schnitt | Robin Russell |
Besetzung | |
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Battlefield Earth – Kampf um die Erde (Originaltitel: Battlefield Earth: A Saga of the Year 3000) ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahr 2000 nach der Romanvorlage Kampf um die Erde des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard. Regie führte Roger Christian, produziert wurde der Film u. a. von John Travolta, der auch eine der Hauptrollen spielte. Der Film zählt zu den schlechstesten Filmen, die jemals produziert wurden und gewann unter anderem eine Goldene Himbeere für das „schlechteste Drama der ersten 25 Jahre“ der Verleihung.[1] Finanziell gesehen war der Film einer gewaltigsten Flops der Filmgeschichte.[2]
Inhaltsverzeichnis
Handlung[Bearbeiten]
Die Erde befindet sich im Jahr 3000 und wird von Außerirdischen des Planeten Psychlo beherrscht, die vor fast 1000 Jahren in nur neun Minuten den gesamten Planeten erobert und einen großen Teil der Menschheit versklavt haben. Der Rest, nun nur noch mit kümmerlicher Bildung, haust weit verstreut in primitiven Siedlungen und Gemeinschaften fernab jeglicher Zivilisation. In dieser Zeit lebt Jonnie Goodboy Tyler der sich nach dem Tode seines Vaters dafür entscheidet seine Siedlung und seine Ehefrau in den Rocky Mountains zu verlassen, um die Wahrheit über die inzwischen als Dämonen mystifizierten Aliens herauszufinden. Johnnie trifft in einem zerstörten Freizeitpark auf Carlo, der zu seinem ständigen Begleiter wird. Die zerstörte Großstadt wird als ehemalige Wohnstätte der Götter verstanden. Schließlich werden sie zusammen mit anderen Menschen gefangen genommen und zu einer Basis der Aliens gebracht, in der bereits viele andere Menschen eingesperrt sind, die dort als Arbeitssklaven ihr Dasein fristen. Diese Sklaven werden als Tiermenschen bezeichnet.
Johnnie versucht mehrfach zu fliehen. Währenddessen versucht Terl, der Sicherheitschef der Psychlos der auf den Planeten strafversetzt wurde seinen Stellvertreter Ker dazu zu bewegen die Gesetze zu brechen, in dem sich nach einem Tiermenschen suchen der für sie als Vorarbeiter Gold abbaut, dass dem Rat der Psychlos vorenthalten wird. Nach einigen Fluchtversuchen entschließt sich Terl dafür Johnnie an eine Lernmaschine zu setzen und ihm alles mögliche Wissen beizubringen. Johnnie nutzt dieses Wissen, um die Sprache der Psychlos zu erlernen und einen Fluchtplan zu erarbeiten. Zusammen mit seiner Gruppe von Minenarbeitern entscheidet sich Johnnie dafür Terl das Gold aus Fort Knox anzubieten und die Minenarbeiter für einen Krieg gegen die Psychlos vorzubereiten. Hierfür erlernen sie in einer Militärbasis die Steuerung von alten Düsenjets und die Bedienung von Walkie Talkies. Währenddessen gelingt es Terl die Macht über den Obersten Herrscher des Planeten Erde zu erlangen und Ker auszutricksen.
Johnnie möchte mit eine Bombe auf den Planeten Psychlos senden, um dort in der Nähe der Gasdrohnen eine Massenexplosion auszulösen, die den Planeten zerstören wird. Nach der offiziellen ersten Lieferung an Terl beginnt Johnnie zusammen mit seinen Freunden den Dom der Psychlos auf der Erde anzugreifen. Johnnie und seinem Gefolge gelingt es in letzter Sekunde die Psychlos zu besiegen und den Planeten der Psychlos zu zerstören. Terl überlebt und wird von den Menschen lebend gefangengehalten, um eine wertvolle Geisel zu haben, falls die Außerirdischen von einer ihrer vielen unbekannten Basen zurückschlagen sollten. Terl ist wertvoll, da er eine große Schuld an der Zerstörung Psychlos trägt. Sein Stellvertreter Ker läuft zu den Menschen über und lehrt sie die Psychlotechnologie.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Erste Verfilmungsversuche und John Travoltas Einfluß auf die Verwirklichung[Bearbeiten]
Bereits 1982 nach der Veröffentlichung des Buches Battlefield Earth von L. Ron Hubbard wollte er dieses Buch verfilmen lassen. 1983 sprach er erstmals öffentlich über die Verfilmung des Buches zu den Reportern der Rocky Mountain News. Hierzu sagte er folgendes:
Aus dieser Idee heraus sollte schließlich die Kooperation mit dem Autor Stewart Lamont entstehen, der zusammen mit Hubbard bei mehreren Lehrfilmen von Scientology mitwirkte.[3] 1983 wurden die Filmrechte an die Church-of-Scientology-Agentur Author Services Inc. verkauft, die zusammen mit Salem Productions of Los Angeles einen zweiteiligen Film verwirklichen wollten, die mit jeweils 15 Millionen US-Dollar umgesetzt werden sollte.[4] Unter anderem wurden William Immerman und Abraham Polonsky und Regisseur Ken Annakin engagiert um die Dreharbeiten 1985 zu beginnen.[5] Für den Film wurde sogar ein 30-Fuß großer Aufsteller einer Terl-Figur am Hollywood Boulevard aufgestellt, allerdings starb Hubbard 1986 und somit wurde die Verfilmung nicht verwirklicht.[6]
1975 trat John Travolta schließlich Scientology bei und wurde zu einem der bekanntesten Mitglieder von Scientology. Hubbard schenkte ihm eine Kopie des Buches und John Travolta hoffte darauf einen Filmerfolg wie Star Wars oder die Unheimliche Begegnung der dritten Art zu haben.[7] Allerdings war sein Einfluss in Hollywood bis zum Jahr 1994 sehr gering, erst der Film Pulp Fiction brachte ihm genügend Aufmerksamkeit um seinen Traum von der Verfilmung ansatzweise zu realisieren.[8][9]
1995 bekannte er in der Öffentlichkeit, dass er das Buch verfilmen wollte.[10] Ursprünglich wollte er das Projekt mit Metro-Goldwyn-Mayer realisieren, hierfür sollte J. D. Shapiro das Drehbuch schreiben.[11] Allderings wurde das Projekt fallen gelassen, nachdem das Studio massive Änderungen an am Skript vornehmen lassen wollte.[12] 1997 unterschrieb Travoltas Manager einen Vertrag mit Twentieth Century Fox, der auch die Verwirklichung von Battlefield Earth vorsah, aber der Vertrag scheiterte.[2] Bei dem 100 Millionen-teuren Filmprojekt hatten die Studios vor dem "Scientology factor" Angst und somit griff Travolta dazu den Film zu einem kleinen Teil selbst mit 5 Millionen US-Dollar zu finanzieren.[13]
Franchise Pictures[Bearbeiten]
1998 wurde das Projekt von Franchise Pictures übernommen, deren CEO Elie Samaha sich darauf spezialisiert hat, die zurückgewiesenen Wunschprojekte von Stars zu reduzierten Kosten zu produzieren. Travolta wurde bei verminderter Gage als Mitproduzent engagiert und steuerte fünf Millionen Dollar seines eigenen Vermögens zum Budget bei.[2][14]
Der Film wurde als Independent-Produktion für Morgan Creek Productions ausgelegt, die ihn aufgrund eines bestehenden Distributionsvertrags über Warner Bros. in den USA vertrieben.[15]
Vorproduktion[Bearbeiten]
Ursprünglich wollten Jonathan Krane und Travolta den Regisseur Quentin Tarantino für den Film gewinnen, allerdings lehnte er das Angebot ab. Stattdessen übernahm Roger Christian die Regie. Er ist ein Schüler von George Lucas der zusammen mit seinem Mentor an Star Wars gearbeitet hat.[16] Er arbeitete unter anderem an Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung mit.[17][18]
Patrick Tatopoulos verwirklichte das Produktionsdesign und die Kostüme und entwarf das Aussehen der Psychlos. Elia Cmiral komponierte den Musikscore des Films.[19]
Drehbuchauthor Corey Mandell wollte an keinem religiösen Film mitwirken und sagte über seine Mitwirkung:
„I am not a Scientologist … I came on board because John asked me to read the book and said, 'It's not a religious book. It's a science-fiction story. There's nothing sacred about the story, nothing of the religious philosophy. I was given this to read purely as science fiction – to see whether it was intriguing as a movie. And it was.[20]“
Dreharbeiten[Bearbeiten]
Gedreht wurde der Film in der Gegend von Montreal, Saint-Jean-sur-Richelieu und in Quebec in der Zeit von Sommer bis Herbst 1999.[21][22] Die Drehorte wurden zu einem großen Teil von John Travolta ausgewählt.[23] Viele Szenen wurden im Dutch angle-Stil gedreht, um dem Film einen Comiclook zu verpassen.[24]
Kelly Preston die Ehefrau von John Travolta einen kurzen Gastauftritt. Ursprünglich wollte John Travolta eigentlich die Rolle von Jonnie übernehmen, allerdings fühlte er sich für die Rolle zu alt und übernahm stattdessen die Rolle von Terl.[25]
Popkulturelle Folgen[Bearbeiten]
Der Film wurde schließlich in der ersten Staffel der Reihe SchleFaZ präsentiert.
Auszeichnungen[Bearbeiten]
- Dallas-Fort Worth Film Critics Association Awards 2001: „Schlechtester Film“
- Goldene Himbeere 2001: Battlefield Earth wurde in sieben Kategorien insgesamt acht Mal für den Negativpreis der Golden Raspberry Award Foundation nominiert und erhielt ihn in all diesen. Damit war Battlefield Earth zum damaligen Zeitpunkt zusammen mit Showgirls der Film, der die meisten Goldenen Himbeeren erhalten hatte.[26]
- Schlechtester Film
- Schlechtester Schauspieler (John Travolta, für Battlefield Earth und Lucky Numbers zusammen)
- Schlechtester Nebendarsteller (Barry Pepper, nominiert war außerdem Forest Whitaker)
- Schlechteste Nebendarstellerin (Kelly Preston)
- Schlechtestes Leinwandpaar (Travolta mit „jedem, der mit ihm zu sehen ist“)
- Schlechteste Regie (Roger Christian)
- Schlechtestes Drehbuch (Corey Mandell und J. D. Shapiro)
- 2005 erhielt der Film anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Golden Raspberry Award Foundation von dieser zusätzlich die Auszeichnung zum „schlechtesten Drama unserer ersten 25 Jahre“.[27] Diese mitgerechnet, war Battlefield Earth erneut Rekordhalter der meisten Goldenen Himbeeren, zusammen mit Ich weiß, wer mich getötet hat, der in einer Verleihung acht Auszeichnungen bekommen hat.[28]
- 2010 waren der Film und John Travolta erneut für die Goldenen Himbeeren zum „schlechtesten Film des Jahrzehnts“ bzw. „schlechtesten Schauspieler des Jahrzehnts“ nominiert.[29] Der Film erhielt schließlich die Auszeichnung zum schlechtesten Film des Jahrzehnts.[30]
Finanzielle Folgen[Bearbeiten]
Der Film wurde ein finanzieller Misserfolg, der nicht mehr seine Ausgaben einspielen konnte. Im Dezember 2000 verklagte die Intertainment AG die Produktionsgesellschaft Franchise Pictures, deren CEO Elie Samaha und den auch als Executive Producer des Films tätigen Franchise-COO Andrew Stevens sowie mehrere Tochterfirmen, weil diese das Budget mehrerer Filme, darunter Battlefield Earth, Keine halben Sachen und Get Carter – Die Wahrheit tut weh, in betrügerischer Absicht wesentlich zu hoch angegeben haben sollen, um sich eine höhere Beteiligungssumme von Intertainment zu erschleichen.[31][32]
Intertainment gewann den Prozess und bekam 77,1 Millionen Dollar Schadensersatz zugesprochen, die HypoVereinsbank weitere etwa 40 Millionen Dollar. Diese Klagen sorgten schließlich für den Untergang des Studios.
Kritiken[Bearbeiten]
Scientology-Kontroverse[Bearbeiten]
Im Vorfeld der Veröffentlichung des Films gab es zahlreiche Befürchtungen, dass der Film subliminale Botschaften des Scientology-Gedankengut beinhalten und verbreiten könnte.[33]-->[34]
Warner Bros. und Scientology bezeichneten das als Unsinn und Quatsch.[35] Ein Sprecher der Bewegung bezeichnete die Parallelen zwischen Filmhintergrund und Scientologyglaube als äußerst vage: „Um diesen Vergleich zu ziehen, müsste man einige erhebliche logische Sprünge machen.“[36] Auch John Travolta erklärte, dass der Film nicht durch die Lehren Scientologys inspiriert sei.[37]
Rezeption[Bearbeiten]
Leonard Maltin bemängelte, dass „plumpe Handlung, deplatzierte Satire, unglaubhafte Zufälle und eine bleierne Gangart Travoltas bizarre, aber amüsante Performance zertrampeln.“[38]
Das Lexikon des internationalen Films urteilte: „Ein eindimensionaler Science-Fiction-Film, der unter den dramaturgischen Defekten des Drehbuchs und dem Unvermögen seines Regisseurs zu leiden hat“ und hielt ihn für einen „Film, den man schnell vergessen könnte, wenn nicht die alberne Aufmachung der Aliens in Erinnerung bliebe, die wie übel gelaunte Reggae-Fans aussehen.“[39]
Roger Ebert von der Chicago Sun-Times verglich den Film mit einer „Busfahrt mit jemandem, der seit langer Zeit ein Bad benötigt“. Er sei nicht bloß schlecht, er sei bösartig unangenehm.[40]
Weblinks[Bearbeiten]
- Battlefield Earth – Kampf um die Erde in der Internet Movie Database (englisch)
- Battlefield Earth – Kampf um die Erde in der Online-Filmdatenbank
- Sammlung von Kritiken zu Battlefield Earth – Kampf um die Erde bei Rotten Tomatoes (englisch)
- Vergleich der Schnittfassungen BBFC 12 – FSK 16 von Battlefield Earth – Kampf um die Erde bei Schnittberichte.com
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Negativ-Oscar. Spiegel Online; abgerufen 7. März 2010.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 James Parish: Fiasco: A History of Hollywood’s Iconic Flops. Wiley, 2007, S. 275–291, ISBN 0-470-09829-5
- ↑ 3,0 3,1 Stewart Lamont: Religion Inc.. Harrap, London 1986, ISBN 0-245-54334-1.
- ↑ Author Services Inc.: Press Release, Business Wire. 14. Oktober 1983.
- ↑ Author Services Inc.: Press Release, Business Wire. 18. April 1984.
- ↑ Glenn Whipp: The Battle For 'Earth': Travolta's Scientology Ties Raise Controversy Over New Film. In: Los Angeles Daily News, 12. Mai 2000.
- ↑ Staff: Science Friction. In: Herald Sun, 12. April 2006.
- ↑ Mark Burger: Since Pulp Fiction, Travolta Has Been Flying Steady Course. In: Winston-Salem Journal, 18. Juni 1999, S. 1.
- ↑ Greg Hernandez: Travolta in a Fever Once Again. In: Daily News of Los Angeles, 6. Dezember 2007, S. A2.
- ↑ Staff: Travolta in line to rewrite superstar salary scale. In: Variety, 19. November 1995.
- ↑ Author Services Inc.: Hubbard's sci-fi epic "Battlefield Earth" set as a major MGM movie to star John Travolta. In: Press Release, Business Wire, 25. April 1996.
- ↑ Shapiro, J.D.: I penned the suckiest movie ever – sorry!. In: The New York Post. 28. März 2010. Archiviert vom Original am March 31, 2010. Abgerufen am 28. März 2010.
- ↑ Wheeler Winston Dixon: Visions of the Apocalypse: Spectacles of Destruction in American Cinema. Wallflower Press, 2003, ISBN 1-903364-74-4, S. 115–116.
- ↑ Lynn Hirschberg: The Samaha Formula for Hollywood Success. In: The New York Times, 14. Mai 2000
- ↑ Benedict Carver: Christian to direct Travolta in “Earth”.Vorlage:Toter Link In: Variety, 14. Januar 1999
- ↑ Simon Brew: The Den Of Geek interview: Roger Christian [part 3]. In: Den of Geek, denofgeek.com, October 22, 2008. Abgerufen am 31. Januar 2011.
- ↑ Staff: Self-Assured Travolta Chooses Carefully. In: Detroit Free Press, 18. Juni 1999, S. 6D.
- ↑ Staff: Roger Christian. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 20. Januar 2008.
- ↑ Robert Peterson: 'Battlefield' Director: Pulp Sci-Fi or Modern Myth?. In: Space.com, Imaginova Corp., 11. Mai 2000. Archiviert vom Original am November 25, 2006. Abgerufen am 1. Februar 2008.
- ↑ Leiby, Richard (1999-11-28). "John Travolta's Alien Notion; He Plays a Strange Creature In a New Sci-Fi Film, but That's Not the Only Curious Thing About This Project". The Washington Post. Retrieved 2008-02-01.
- ↑ Robert Denerstein: Travolta's On Roll of a Lifetime. In: Rocky Mountain News, 20. Juni 1999, S. 6D.
- ↑ Staff: Battlefield Earth – The Movie. In: Official website, Author Services Inc.. Archiviert vom Original am February 9, 2008. Abgerufen am 20. Januar 2008.
- ↑ Canadian Press: Travolta eyes Montreal for film location. In: The Record (Ontario, Canada), 28. Januar 1999, S. D19.
- ↑ Battlefield Earth, 2000 DVD Commentary.
- ↑ Robert Peterson: John Travolta on 'Battlefield', NASA. In: Space.com, Imaginova Corp., 3. Mai 2000. Archiviert vom Original am November 25, 2006. Abgerufen am 1. Februar 2008.
- ↑ Golden Raspberry Award Foundation and John Wilson: It’s Official: ‘BATTLEFIELD EARTH’ Is Tied With ‘SHOWGIRLS’ as RAZZIES’ All-Time WORST! (Memento vom 3. Januar 2008 im Internet Archive)
- ↑ Golden Raspberry Award Foundation and John Wilson: All-Time Cham-peens (As of 25th Annual RAZZIE Awards)
- ↑ John Wilson and The Golden Raspberry Award Foundation: Eddie & Lindsay Both Achieve Trifectas of Trash, Lohan’s KILLED ME Cops New RAZZIE® Record
- ↑ Razzie Awards: 2010 IMDb
- ↑ Negativ-Oscar. Spiegel Online; abgerufen 7. März 2010.
- ↑ Laura Randall: Franchise, Intertainment duel, The Hollywood Reporter, 22. Dezember 2000
- ↑ Intertainment: Kämpft mit Klage und Flops. In: Manager Magazin, 19. Januar 2001
- ↑ Battlefield Earth + Government Intervention, Fight Against Coercive Tactics Network
- ↑ Martin Paetsch: Sektenpropaganda vom Ober-Alien? Spiegel Online, 15. Mai 2000
- ↑ Duncan Campbell: Cult classic, The Guardian, 31. Mai 2000
- ↑ Battlefield May Be Over Profit. In: South Florida Sun-Sentinel, Tribune Media Services, S. 32, 25. Februar 2000
- ↑ Grace Bradberry: Travolta’s faith in the movies (Memento vom 18. Februar 2005 im Internet Archive), The Times, 19. Februar 2000
- ↑ Leonard Maltin: Leonard Maltin’s Movie Guide. 2004 Edition. Penguin Group, 2003, ISBN 0-451-20940-0, S. 91
- ↑ Battlefield Earth – Kampf um die Erde im Lexikon des internationalen Films
- ↑ Roger Ebert: Battlefield Earth. In: Chicago Sun-Times