Being Azem

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Filmdaten
Deutscher TitelBeing Azem
OriginaltitelBeing Azem
ProduktionslandCH
OriginalspracheDeutsch, Englisch,
Erscheinungsjahr2010
Länge90 Minuten
AltersfreigabeFSK 12
Stab
Regie Tomislav Meštrović, Nicolò Settegrana
Drehbuch Tomislav Meštrović
ProduktionPi-Filme GmbH, Zürich
MusikBeat Solèr
KameraNicolò Settegrana
SchnittKlaus Siebenkorn, Thomas Meister
Besetzung

Being Azem ist ein biografischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2009, der sowohl von den sportlich als auch den persönlich wichtigsten Lebensabschnitten Azem Maksutajs erzählt.

Handlung[Bearbeiten]

Being Azem erzählt die Geschichte eines aus dem Kosovo stammenden Jungen und seinem Aufstieg in Winterthur zu einem der erfolgreichsten Thaiboxer der Welt und Stolz eines ganzen Volkes.

Im Herbst seiner Karriere steht Azem Maksutaj im berühmten Bellagio-Hotel in Las Vegas vor der Herausforderung seines Lebens. Es geht um alles oder nichts. Gewinnt der Winterthurer, ist er der Teilnahme am K-1 Grand-Prix Finale in Tokio so nah wie nie zuvor. Vor ihm konnte diesen „Mount Everest des Kampfsports“ nur ein Schweizer erklimmen: sein ehemaliger Trainer, Vorbild und Freund Andy Hug.

Being Azem entführt die Zuschauer auf eine Reise in die faszinierende Welt des Kampfsports. Während wir Azem bei seinem Aufbautraining begleiten und die letzten Sekunden vor dem Kampf Backstage und hautnah an seiner Seite miterleben, zeichnet der Film im Stile von Erinnerungen die wichtigsten Stationen seiner Karriere und seines Lebens nach. Dabei erhalten wir intime und noch nie gewährte Einblicke in die private Lebenswelt des 14fachen Weltmeisters und erleben Momente voller Tragik, Spannung und Freude. Momente, in denen klar wird, dass Sieg und Niederlage oft nicht nur sehr eng beieinander liegen, sondern manchmal sogar ein und dasselbe sind.

Hintergrund[Bearbeiten]

Die Regisseure Tomislav Meštrović und Nicolò Settegrana wollten diesen Kinodokumentarfilm drehen, um die Geschichte einer unglaublichen Aufsteigerstory eines aus einem kleinen Dorf im Kosovo stammenden Jungen und seinem Traum: so zu werden, wie sein grosses Vorbild „Rocky Balboa“.

Auszeichnungen[Bearbeiten]

Kritiken[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Seite zum Film