Bud Spencer
Bud Spencer (* 31. Oktober 1929 in Neapel als Carlo Pedersoli[1]; † 27. Juni 2016 in Rom[2]), italienischer Filmschauspieler, der auch im Fernsehen zu sehen war. Spencer war in seinem Leben vielseitig und probierte sich in verschiedenen Berufen zumeist erfolgreich aus. So war er neben der Film- und Fernseh-Schauspielerei auch Schwimmer und Wasserballspieler, Stuntman und Drehbuchautor, Sänger und Musikkomponist, Musikproduzent und Modedesigner, Erfinder sowie Gründer der Fluglinie Mistral Air.
1960 heiratete Spencer die sechs Jahre jüngere Maria Amato, Tochter von Giuseppe Amato, die er schon 15 Jahre kannte. 1961 wurde ihr gemeinsamer Sohn Giuseppe geboren, ein Jahr später Tochter Christiana. 1972 wurde Tochter Diamante geboren. Specers Ehe war in der Filmgeschichte beispiellos, da über diese nie ein Skandal hing.
Auf die Frage, ob er jemals eifersüchtig auf seinen langjährigen Filmpartner Terence Hill gewesen sei, antwortete er stets: „Nein, wissen Sie: ER ist ein Künstler, ich dagegen bin nur ein gut bezahlter Statist!“
Bemerkenswert ist zudem, dass alle Spancer/Hill-Filme auf Italienisch gedreht wurden, über die später zusätzlich noch eine englischsprachige Tonspur gelegt wurde, die von beiden nachträglich eingesprochen wurde.
Spencer verstarb am 27. Juni 2016 im Alter von 86 Jahren in einem Krankenhaus in Rom. Nach Aussage seines Sohnes Giuseppe verstarb er friedlich im Kreis seiner Angehörigen, von denen er sich mit den Worten „Danke!“ verabschiedete.[3] Dessen langjähriger Filmpartner Hill zeigte sich von dessen Tod erschüttert.[4]
Inhaltsverzeichnis
Biografie[Bearbeiten]
Kinder- und Jugendzeit[Bearbeiten]

Spencer wurde im Herbst 1929 als Sohn des neapolitanischen Industriellen Alessandro Pedersoli geboren, und besaß in seinen ersten vier Lebensjahren eine deutschsprachige Erzieherin, was bedingte, dass er in seinen ersten Kindertagen besser Deutsch als Italienisch sprach, was wiederum seinen Vater auf den Plan rief. Die Kenntnis der deutschen Sprache sollte er jedoch über die Jahre weitestgehend verlieren. Doch 1978 waren die Deutschkenntnisse noch so weit vorhanden, dass Spencer bei Rudi Carells Show „Am laufenden Band“ auftreten, gemeinsam an einer Kandidatenaufgabe mit Diether Krebs teilnehmen und zusammen mit Carell eine kleine Werbe-Promo für den Film „Sie nannten ihn Mücke“ auf deutsch halten konnte.[5]
Sportliche Karriere und Ausbildung[Bearbeiten]
Seine Anfänge als Schwimmer begannen 1937, als Spencer einem örtlichen Schwimmverein beitrat. 1940 zog die Familie Pedersoli von Neapel nach Rom. In der Schule war er so erfolgreich, dass er zwei Klassen überspringen und 1946 ein Chemiestudium beginnen durfte.[6]
Das geliebte Studium musste Spencer jedoch abbrechen, als die Familie nach Südamerika auswanderte. Dort übernahm er zahlreiche Arbeiten wie den Einsatz als Fließbandarbeiter, Bibliothekar oder Sekretär der italienischen Botschaft. Als 19-jähriger kehrte Spencer 1948 nach Italien zurück und begann dort ein Jurastudium, welches er 1957 erfolgreich abschloss.[7]
Bereits während der Studienzeit wurde Spencer Mitglied der italienischen Wasserball-Nationalmannschaft und wurde zudem am 19. September 1950 italienischer Landesmeister über 100 m Freistilschwimmen. Diese Meisterschaft konnte Spencer zehn Jahre lang erfolgreich verteidigen,[8] obgleich er nur das Nötigste trainierte und starker Raucher war.
1951 erschwamm Spencer bei den Mittelmeerspielen die Silbermedaille in seiner Paradedisziplin über 100 m.[9] Überdies nahm er ein Jahr später (1952) bei der Olympiade in Helsinki, Finnland, teil.
Filmkarriere[Bearbeiten]
Die erste Nebenrolle in einem Kinofilm war in Quel fantasma di mio marito (1950), wo Spencer einen Schwimmer verkörperte. [10] Die erste Statistenrolle in einer internationalen Filmproduktion, dem Hollywood-Monomentalfilm Quo vadis?, erhielt er 1951, wo er einen Prätorianer darstellte. Im Anschluss folgten weitere Neben- und Statistenrollen in Filmen, mit denen er sein Studium und seinen Lebensunterhalt finanzierte.
Spencer wirkte 1959 in einer kleinen Rolle im Monumentalfilm Hannibal mit, in dem auch Mario Girotti, der spätere Terence Hill, mitwirkte.
Spencer erhielt 1967 ein Filmangebot vom Regisseur Giuseppe Colizzi, wo er im Italowestern Gott vergibt … Django nie! eine der beiden tragenden Rollen übernehmen sollte. Die andere Hauptrolle erhielt Girotti. Ursprünglich sollte Spencers Rolle von Peter Martell verkörpert werden, die jedoch vor Drehbeginn den Fuß brach und daraus konsultierend ausfiel. Colizzi bestand darauf, dass sich beide Hauptdarsteller einen englischklingenden Künstlernamen zulegten. Derweil sich Girotti den seinigen aus einer vorgelegten Namensliste aussuchte,[11] entschied sich Spencer, seinen aus der Kombination seines Lieblingsbieres (Bud = Budweiser) und seines Lieblings-Schauspielers (Spancer Tracy) zu kreieren. So wurde aus Carlo Pedersoli Bud Spencer.[12] Der Film war brutal ausgelegt und existiert in zwei deutschsprachigen Versionen; letztere wurde als „neue Comedy-Synchronisierung“ auf dem deutschsprachigen Markt angeboten und stellte dort einen gewissen finanziellen Erfolg dar. In diesem Film wurde erstmals von Spancer „der Hammer“, der von oben herabgeführte Faustschlag gegen den Kopf des Gegners, durchgeführt, welcher ab diesem Zeitpunkt an, dessen Kennzeichen für Prügelszenen wurde. Spencer gab in späteren Interviews zu, dass dieser „Hammer“ das Produkt einer misslungenen Aktion war und er seinen Filmkontrahenten real damit ausknockte. Spencer war extrem kurzsichtig und musste eine Brille tragen. Da er den damaligen Filmkontrahenten nicht richtig sah, verschätzte er sich und traf diesen am unteren Hals, was zu dessen Bewusstlosigkeit führen sollte.
Auch der Folgewestern Hügel der blutigen Stiefel war ein ernster Italowestern, der allerdings nicht mehr an die Brutalität des Vorgängerfilms heranreichte.
1970/71 erschienen erstmals Western-Komödien des Duos Spencer/Hill (Die rechte und die linke Hand des Teufels, Vier Fäuste für ein Halleluja), die für den internationalen Durchbruch sorgen sollten. Im ersteren Western wurde letztmalig in einem Spencer/Hill-Film Menschen erschossen. Spancer und Hill galten nun als Komikerduo und hatten sich von den Slapstick-Filmen der 1920er-Jahren inspirieren lassen. Ihren besonderen Erfolg im deutschsprachigen Raum erhielt das Duo und deren durch die Synchronisation Rainer Brandts, in dem er die Dialoge im Schnodderdeutsch umsetzte und damit teilweise Trendsetter für Szenesprüche wurde.
Weitere Erfolgsfilme des Dous waren Das Krokodiil und sein Nilpferd (1979) oder Zwei Asse trumpfen auf (1981), Zwei bärenstarke Typen (1983) oder Die Miami Cops (1985).
Der Erfolg der beiden inspirierte wiederum Paul L. Smith und Antonio Cantofora, die Filme wie Zwei irre Typen mit ihrem tollen Brummi präsentierten, die ganz dem Konzept der Spancer/Hill-Filmen folgte.
1985 endete die gemeinsame Zusammenarbeit mit Hill und Spancer setzte seine Filmkarriere als Solo-Hauptdarsteller fort, die bereits 1973 mit der Plattfußreihe und mit Banana Joe (1982) wieder aufgenommen wurde.
1988 war Spancer in der Hauptrolle der Fernsehserie Jack Clementi – Anruf genügt … zu sehen, die allerdings mangels Einschaltquoten nach sechs Episoden wieder eingestellt wurde. 1990–1993 war er zusammen mit Philip Michael Thomas und Michael Winslow in der Serie Zwei Supertypen in Miami zu sehen, deren Drehbücher von Spancers Sohn Guiseppe stammten.
1994 drehte Spancer letztmalig mit Hill eine Western-Komödie (Die Troublemaker), in welcher ersichtlich wurde, dass es gesundheitlich nicht mehr gut um Spancer stand.
2005 übernahm er eine Rolle in dem Film Padre Speranza – Mit Gottes Segen.
Seit 2006 versuchte das Trio Spancer/Hill einen neuen gemeinsamen Film in die Kinos zu bringen; obwohl die Planungen weit fortgeschritten waren, wurde dieses nie umgesetzt.[13]
2007 übernahm Spancer aus finanzieller Not heraus eine Rolle in der deutschen Agenten-Parodie Mord ist mein Geschäft, Liebling. Bei einem Interview zur Filmpremiere in München bekannte er offen, dass er zwar mit seinen Filmen in den 1970er- und 1980er-Jahren viel Geld verdient hätte, aber dieses aufgrund zahlreicher privater Probleme nichts mehr davon übrig sei.[14]
2010 produzierte Spancer den No-Budget-Film Sie nannten ihn Spencer, in dem über sein Leben berichtet wurde.[15] Im selben Jahr übernahm Spancer in der Kriminalserie I delitti del cuocp die Hauptrolle eines pensionierten Polizisten, der in seinem Ruhestand weiter ermittelte.[16]
Tätigkeiten neben oder nach der Schauspielerei[Bearbeiten]
Spancer gründete 1965 eine Filmproduktionsfirma, die sich auf Tierdokumentationen spezialisiert hatte.
Daneben arbeitete Spencer auch als Jurist (Rechtsanwalt), Modedesigner und Erfinder.
Als Letzterer hatte Spancer auch einige Patente angemeldet; so unter anderem ein spezielles Türschloss.Spancer gründete 1965 eine Filmproduktionsfirma, die sich auf Tierdokumentationen spezialisiert hatte.
Daneben arbeitete er auch als Jurist (Rechtsanwalt), Modedesigner und Erfinder. Als Letzterer hatte Spancer auch einige Patente angemeldet; so unter anderem ein spezielles Türschloss.[17]
Durch einige seiner Filme inspiriert, entdeckte Spancer seine Flugleidenschaft und erwarb 1975 seinen Pilotenschein für Helikopter, dem 1977 der Pilotenschein für Flugzeuge folgte. In den Folgejahren erwarb er auch Fluglizenzen für die Schweiz und die USA, in Folge dessen er dann 1981 die Fluggesellschaft Mistral Air gründete, die Spancer jedoch später wieder verkaufen sollte.
Ansonsten veröffentlichte Spancer einige Musik-CDs und ließ sich 2005 für ein Regierungsamt im Latinum zur Wahl aufstellen; seine Wahl in dieses Amt missglückte jedoch.
2011 erschien Spancers Autobiografie mit dem Titel Bud Spencer – mein Leben, meine Filme.[18]
Siehe auch[Bearbeiten]
Filmografie[Bearbeiten]
- 1950: Quel fantasma di mio marito
- 1951: Quo vadis? (Quo Vadis)
- 1954: Torpedomänner greifen an (Siluri umani)
- 1957: Il cocco di mamma
- 1957: Ein Held unserer Tage (Un eroe di nostri tempi)
- 1957: In einem anderen Land (A Farewell To Arms)
- 1959: Hannibal (Annibale)
- 1960: Das süße Leben
- 1967: Gott vergibt… Django nie! (Dio perdona… Io no!)
- 1968: Die letzte Rechnung zahlst du selbst (Al di là della legge)
- 1968: Heute ich… morgen Du! (Oggi a me… domani a te!)
- 1968: Vier für ein Ave Maria (I quattro dell’Ave Maria)
- 1969: Hügel der blutigen Stiefel (La Collina degli stivali)
- 1969: Die fünf Gefürchteten (Un Esercito di cinque uomini)
- 1969: Die im Dreck krepieren (Gott mit uns – Dio è con noi)
- 1970: Die rechte und die linke Hand des Teufels (Lo chiamavano Trinità)
- 1971: Freibeuter der Meere (Il corsaro nero)
- 1971: Halleluja… Amigo (Si può fare… amigo)
- 1972: Der Sizilianer (Torino nera)
- 1972: Vier Fliegen auf grauem Samt (Quattro mosche di velluto grigio)
- 1972: Sie verkaufen den Tod (Una ragione per vivere e una per morire)
- 1972: Vier Fäuste für ein Halleluja (…continuavano a chiamarlo Trinità)
- 1972: Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle (Più forte, ragazzi!)
- 1973: Auch die Engel essen Bohnen (Anche gli angeli mangiano fagioli)
- 1973: Sie nannten ihn Plattfuß (Piedone lo sbirro)
- 1974: Zwei wie Pech und Schwefel (Altrimenti ci arrabbiamo)
- 1974: Zwei Missionare (Porgi l’altra guancia)
- 1974: Plattfuß räumt auf (Piedone a Hong Kong)
- 1975: Hector, der Ritter ohne Furcht und Tadel (Il Soldato di ventura)
- 1976: Zwei außer Rand und Band (I Due superpiedi quasi piatti)
- 1977: Charleston – Zwei Fäuste räumen auf (Charleston)
- 1977: Plattfuß in Afrika (Piedone l’africano)
- 1978: Zwei sind nicht zu bremsen (Pari e dispari)
- 1978: Sie nannten ihn Mücke (Lo chiamavano Bulldozer)
- 1978: Der Große mit seinem außerirdischen Kleinen (Uno Sceriffo extraterrestre – poco extra e molto terrestre)
- 1979: Plattfuß am Nil (Piedone d’Egitto)
- 1979: Das Krokodil und sein Nilpferd (Io sto con gli ippopotami)
- 1980: Buddy haut den Lukas (Chissà perchè… capitano tutte a me)
- 1981: Zwei Asse trumpfen auf (Chi trova un amico, trova un tesoro)
- 1981: Eine Faust geht nach Westen (Occhio alla penna)
- 1981: Banana Joe
- 1982: Der Bomber (Bomber)
- 1982: Bud, der Ganovenschreck (Cane e gatto)
- 1983: Zwei bärenstarke Typen (Nati con la camicia)
- 1984: Vier Fäuste gegen Rio (Non c’è due senza quattro)
- 1985: Die Miami Cops (Miami supercops – I poliziotti dell’ottava strada)
- 1986: Aladin (Superfantagenio)
- 1988–1989: Jack Clementi – Anruf genügt… (Il professore, Fernsehserie, 6 Folgen)
- 1990–1993: Zwei Supertypen in Miami (Extralarge, Fernsehserie, 12 Folgen)
- 1991: Wenn man vom Teufel spricht (Un Piede in paradiso)
- 1994: Die Troublemaker (Botte di Natale)
- 1996: Zwei Engel mit vier Fäusten (Noi siamo angeli, Fernsehserie, 6 Folgen)
- 1997: Feuerwerk (Fuochi d’artificio)
- 1997: In den Armen der Bestie (Al limite)
- 1997–2000: Tre per sempre (Fernsehserie, 8 Folgen)
- 1999: Söhne des Windes (Hijos del viento)
- 2003: Cantando dietro i paraventi
- 2005: Padre Speranza – Mit Gottes Segen (Padre Speranza, Fernsehfilm)
- 2008: Brot und Öl (Pane e olio, Fernsehfilm)
- 2009: Mord ist mein Geschäft, Liebling
- 2010: I delitti del cuoco (Fernsehserie, 12 Folgen)
- 2012: Buds Best (Dokumentation über Bud Spencer)
- 2013: Ninja the Mission Force (Fernsehserie, Stimme)
Weblinks[Bearbeiten]
- Bud Spencer – Offizielle Website
- Bud Spencer in der Internet Movie Database (englisch)
- Biografie und Filmografie und weitere Details in der ältesten Fanseite
- Biografie und Filmografie in der Spencer/Hill-Datenbank
- Christian Heger: Sie nannten ihn Dampfhammer, FAZ.NET, 31. Oktober 2009
- Christian Heger: Das Krokodil und sein Nilpferd. Über Bud Spencer, Terence Hill und die populärste Prügelfreundschaft der Filmgeschichte, Spencerhilldb.de, 17. November 2009
- Hendrik Ternieden: Kultstar Bud Spencer – Der ewige Dampfhammer, spiegel.de, 14. April 2011
- Ronald Düker: Der talentierte Mr. Spencer, zeit.de, 12. April 2011
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Biografie auf budspencer.de
- ↑ Bud Spencer gestorben. In: Der Standard. 27. Juni 2016, abgerufen am 28. Juni 2016.
- ↑ SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Kino-Haudrauf: Bud Spencer ist tot. In: SPIEGEL ONLINE. Abgerufen am 28. Juni 2016.
- ↑ Hill: "Besten Freund verloren". Abgerufen am 28. Juni 2016.
- ↑ YouTube: Bud Spencer bei Rudi Carell zu Gast 1978, abgerufen am: 21. April 2024.
- ↑ dpa: Bud Spencer – ein beliebter Westernheld tritt ab, in: Hamburger Abendblatt vom 28. Juni 2016, S. 28
- ↑ Der Unterschied zur üblichen Promotion wird in seiner Autobiografie erklärt. (Bud Spencer: Mein Leben, meine Filme – Die Autobiografie, Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2011, ISBN 978-3-86265-041-5, S. 191)
- ↑ Interview: Du denkst, Du bist Gott, Der Tagesspiegel, 2012.
- ↑ Ergebnisse der Mittelmeerspiele 1951 (PDF-Datei; 900 KB)
- ↑ imbd.com: Bud Spencer (1929–2016), abgerufen am: 21. April 2024.
- ↑ Christian Heger: Bud Spencer zum Achtzigsten: Sie nannten ihn Dampfhammer, FAZ vom 31. Oktober 2009.
- ↑ Bier inspirierte Bud Spencer zu seinem Künstlernamen
- ↑ Verena Zistler: Bud Spencer & Terence Hill – Starkes Duo schwingt die Senioren-Fäuste auf bild.de vom 31. Oktober 2010, abgerufen am 22. November 2014.
- ↑ Leute aus aller Welt – Bud Spencer, in: Schwäbische Zeitung vom 25. Februar 2009.
- ↑ http://www.budspencermovie.com/
- ↑ budspencer.de, Filmographie
- ↑ Aktenzeichen 40 09 764.1 in der Datenbank des DPMA
- ↑ Bud Spencer – Dokumentarfilm, abgerufen am: 21. April 2024.
Personendaten | |
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NAME | Spencer, Bud |
ALTERNATIVNAMEN | Pedersoli, Carlo (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 31. Oktober 1929 |
GEBURTSORT | Neapel, Kampanien, Italien |
STERBEDATUM | 27. Juni 2016 |
STERBEORT | Rom, Latium, Italien |