Cassandra Cruz

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Cassandra Cruz bei der XBIZ Award Show in Santa Monica im Januar 2012

Cassandra Cruz (* 27. September 1982 in Weehawken, New Jersey als Vanessa Cabanillas, nach Heirat: Vanessa Brink) ist eine US-amerikanische Pornodarstellerin und Schauspielerin.

Leben[Bearbeiten]

Ihr Studium an der Parsons School of Design schloss sie mit dem Bachelor of Fine Arts 2005 ab.[1]

Sie ist seit 2007 verheiratet mit dem Mixed Martial Arts Kämpfer und Pornodarsteller Aaron Brink, der in Filmen unter dem Pseudonym Dick Delaware auftritt. Dieser litt unter Suchtsyndromen, die in der US-amerikanischen Fernsehsendung „Intervention“ öffentlich thematisiert wurden. Dies war ihr erster gemeinsamer Auftritt im Reality-TV. Einen zweiten Auftritt hatten sie in der Sendung „Divorce Court“ im September 2011.[2]

Karriere[Bearbeiten]

Schon während der Collegezeit arbeitete sie drei Jahre als Domina in New York City. Nachdem sie bei ihrem ersten Job nach dem College-Abschluss gefeuert wurde, beschloss sie in die Pornoindustrie zu gehen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Seitdem spielte sie in über 150 Titeln mit, unter anderem bei großen Produktionsstudios wie Penthouse, Hustler, Evil Angel, Wicked Pictures, Vivid, Digital Sin und anderen. 2008 wurde sie für den AVN-Award in der Kategorie „Most Outrageous Sex Scene“ nominiert, den sie aber ebensowenig gewann wie in der Kategorie „Best Supporting Actress“ im Folgejahr für ihr Mitwirken in „Hearts & Minds 2: Modern Warfare“.

Neben ihrer Karriere in der Pornoindustrie tritt sie seit 2011 auch gelegentlich in TV-Filmen des Regisseurs Fred Olen Ray auf, die hauptsächlich im Erotikgenre angesiedelt sind.

Filmographie (Auswahl)[Bearbeiten]

  • 2003: Almost Virgins 3
  • 2007: Young Latinas 1
  • 2007: Club Satan: The Witches Sabbath
  • 2008: Coed Pool Party
  • 2008: One Night Stand
  • 2008: Hearts & Minds 2: Modern Warfare
  • 2011: Knock Outs
  • 2011: Lady Chatterly's Ghost
  • 2011: Little Witches

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Exclusive Interview with Cassandra Cruz. Freeones, 22. September 2008, abgerufen am 3. Juli 2012.
  2. Vanessa Brink and Aaron Brink Divorce Court. 5. Dezember 2011, abgerufen am 3. Juli 2012.

Weblinks[Bearbeiten]

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