Christmas in Connecticut
| Filmdaten | |
|---|---|
| Deutscher Titel | Christmas in Connecticut |
| Originaltitel | Christmas in Connecticut |
| Produktionsland | USA |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahr | 1992 |
| Länge | 93 Minuten |
| Stab | |
| Regie | Arnold Schwarzenegger |
| Drehbuch | Aileen Hamilton Janet Brownell |
| Produktion | Cyrus Yavneh Stanley M. Brooks |
| Musik | Charles Fox |
| Kamera | Chuck Colwell |
| Schnitt | Michael Jablow |
| Besetzung | |
| |
Christmas in Connecticut ist US-amerikanischer Fernseh-Weihnachtsfilm des Jahres 1992, der unter der Regie von Arnold Schwarzegger entstand. Der Film ist ein Remake des 1952 erschienen Weihnachtsfilm Weihnachten nach Maß.
Inhaltsverzeichnis
Handlung[Bearbeiten]
Ranger Jefferson Jones rettet nach tagelanger Suche einem kleinen Jungen das Leben. Während er als Held von den Medien gefeiert wird, brennt seine Berghütte leider ab. Übrig unter den letzten Überbleibseln befindet sich ein verschmorrtes Kochbuch, der Fernsehköchin Elizabeth Blane. Diese ist zwar ein symphatischer und Porzellanfiguren liebender Mensch, aber sie kann leider nicht kochen. Ihr Produzent Alexander Yardley deckt ihr den Rücken und verkauft sie als perfekte Köchin. Die leckeren Gerichte ihrer Show werden in Wirklichkeit von Josie vorbereitet, die gerade mit ihrem Freund Prescott einige Probleme hat. Prescott versucht mit der Hilfe des Method Acting einige interessante Rollen zu bekommen und hierbei trotzdem abgelehnt.
Alexander Yardley möchte Jeffersons Ruhm nutzen, um Elizabeth Blane einen Karrieresprung zu ermöglichen. Hierfür mietet er zur Weihnachtszeit mit der Hilfe des Senderchefs ein schönes Haus in Colorado und gaukelt aller Welt vor mit Elizabeth verheiratet zu sein. Jefferson benötigt das Geld des Studios um sich ein neues Zuhause bauen zu können und nimmt das Angebot trotz aller Bedenken an. Alexander organisiert für Elizabeth sogar einige falsche Enkelkinder und fordert Josie und Prescott dazu auf, ihre Tochter und ihren Schwiegersohn zu spielen. Leider versucht Prescott zur Zeit eine Rolle als Serienmörder in einer schlechten Fernsehserie zu erhalten und benimmt sich hierfür wie der Terminator.
Schließlich verliebt sich Elizabeth in Jefferson und versucht Alexander Yardley los zu werden. Während der Liveshow geht schließlich alles schief und Elizabeth Blane gibt in aller Öffentlichkeit preis, dass sie keine Familie hat und das sie nicht kochen kann. Stattdessen liebt sie Jefferson und versucht mit ihm glücklich zu werden. Nach dem vermeintlichen Debakel vor Millionen von Zuschauern wird sie von ihrem Senderchef wieder engagiert, da die Zuschauerreaktionen auf die Show so großartig ausgefallen sind, dass er mit ihr weitere Fernsehformate produzieren möchte. Jefferson bringt ihn dazu das fünffache zu bezahlen, während Alexander Yardley entlassen wird.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Gedreht wurde der Film in Altadena, im Grand Teton National Park und im San Bernardino National Forest, weitere Drehorte waren das Santa Anita Depot und der Los Angeles County Arboretum & Botanic Garden. In Deutschland wurde der Film später auf DVD unter dem Titel Schuld war nur der Weihnachtsmann vermarktet.
Für Arnold Schwarzegger war dieser Film die zweite Regiearbeit nach der Fertigstellung einer Episode der Serie Geschichten aus der Gruft.[1]
Weblinks[Bearbeiten]
- Christmas in Connecticut in der Internet Movie Database (englisch)
