Das kleine Arschloch und der alte Sack – Sterben ist Scheiße
Filmdaten | |
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Originaltitel | Das kleine Arschloch und der alte Sack – Sterben ist Scheiße |
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 79 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Stab | |
Regie | Michael Schaack Konrad Weise |
Drehbuch | Walter Moers |
Produktion | Benjamin Herrmann |
Musik | Helge Schneider |
Synchronisation | |
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Das kleine Arschloch und der alte Sack – Sterben ist Scheiße ist ein deutscher Zeichentrickfilm aus dem Jahr 2006, der den Kinoerfolg des Zeichentrickfilms Kleines Arschloch fortsetzt. Regie führten wie beim ersten Teil Michael Schaack und Konrad Weise. Das Drehbuch basiert auf den Comicgeschichten von Walter Moers.
Handlung[Bearbeiten]
Der Film beginnt mit einem Alptraum, in dem Peppy, der Hund von Frau Mövenpick, vom kleinen Arschloch gequält wird. Als er aufwacht, wird er von diesem zum täglichen Spaziergang abgeholt; dabei stellt er fest, daß seine {wessen?} Nachbarin verstorben ist.
Auf der Beerdigung fällt Großvater des kleinen Arschlochs, der von vielen als alter Sack bezeichnet wird, in einen Sarg. Von dort aus fährt er direkt in die Hölle und wird vom Teufel persönlich begrüßt und in die Hölle eingeführt. Dort kann er seinen Tod genießen. In der Sauna erwarten ihn zehntausend nymphomanische Krankenschwestern und coole Drinks in einem Höllenhallenbad. Außerdem erinnert ihn der Teufel an seinen eigenen Enkel.
In der diesseitigen Welt versucht das kleine Arschloch alles mögliche, um seinen Großvater wieder in diese Welt zu bekommen. Er versucht, seinen Großvater mit der unfreiwilligen Hilfe von Peppy zu klonen und ihn mittels Beschwörungen wieder herzuholen. Daneben vermietet er die Wohnung von Frau Mövenpick an ein schwules Pärchen, das er eigentlich zutiefst beleidigt.
Nach einiger Zeit soll der alte Sack die Höllenprüfung absolvieren. Hierbei kommt heraus, dass er eigentlich Atheist ist und wird aus der Hölle herausgeworfen. Er kehrt zurück auf die Erde und freut sich darüber nicht.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Der Film konnte nicht an den Erfolg des ersten Teils anknüpfen. Sein Starttermin wurde für den 24. August 2006 vorgesehen, dieser wurde dann auf den 5. Oktober 2006 verschoben. Dieser Termin wiederum wurde kurzfristig um eine Woche verschoben. Der Film verschwand nach nur wenigen Wochen wieder aus den Kinosäälen.