Der schwarze Freitag

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Filmdaten
Deutscher TitelDer schwarze Freitag
ProduktionslandDeutschland
OriginalspracheDeutsch
Erscheinungsjahr1966
Länge77 Minuten
Stab
RegieAugust Everding,
Günter Meincke
DrehbuchMaria Matray,
Answald Krüger
Besetzung

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Der Spielfilm Der schwarze Freitag, 1966 ist ein deutsches Dokumentarspiel mit Curd Jürgens in der Hauptrolle.

Handlung[Bearbeiten]

Ende der zwanziger Jahre, im Jahre 1929, begann mit dem als „Schwarzen Freitag“ bezeichneten Tag, einem Donnerstag, die Weltwirtschaftskrise. Die Aktienkurse an den Börsen fielen hinab ins Bodenlose. Und zunächst waren es Börsenmakler die ihre Arbeit verloren. Doch bald darauf rollte weltweit eine Entlassungswelle durch die Fabriken und Handelsunternehmen. Die Arbeiter und Angestellten mussten erdulden, dass sie ihre Arbeitsplätze verloren. Insbesondere in Deutschland fühlten sich viele Menschen vom Staat in Stich gelassen und sie begannen sich für politisch radikale Ideen zu begeistern. Wie konnte es zu diesem Fall der Aktienkurse und damit auch der Gesellschaft kommen? Dies ist die Frage die dieser Film beantworten will.

Im Mittelpunkt des Filmgeschehens befindet sich Curd Jürgens als Richard Whitney, dem Börsenmakler und Präsident der New Yorker Börse. Ist Whitney am Anfang des Filmes noch der strahlende Held, der noch am Vortrag des Börsencrashs versucht den Zusammenbruch durch Stützungsaktionen aufzuhalten, so steht er denn dann doch am Ende des Films als waghalsiger Spekulant und als Ganove dar.

Weblinks[Bearbeiten]