Die Pute von Panem – The Starving Games

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Filmdaten
Deutscher TitelDie Pute von Panem – The Starving Games
OriginaltitelThe Starving Games
ProduktionslandVereinigte Staaten
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2013
Länge83 Minuten
AltersfreigabeFSK 12[1]
JMK 12
Stab
RegieJason Friedberg
Aaron Seltzer
DrehbuchJason Friedberg
Aaron Seltzer
ProduktionPeter Safran
MusikTim Wynn
KameraShawn Maurer
SchnittPeck Prior
Besetzung

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Die Pute von Panem – The Starving Games ist eine US-amerikanische Parodie auf Die Tribute von Panem – The Hunger Games von Jason Friedberg und Aaron Seltzer aus dem Jahr 2013.

Handlung[Bearbeiten]

Maiara Walsh spielte Kantmiss Evershot

Kantmiss Evershot lebt im 12. District des Staates Panem, der vom dem bösen Präsidenten Snowballs regiert wird. Panems Bevölkerung besteht aus einer reichen und armen Schicht. Während die reiche Schicht alles im Überfluss hat, ist arme Schicht am verhungern. Um das Volk zu unterhalten hat Präsident Snowballs neben der Ausstrahlung der Serien Downton Abbey und Two and a Half Men auch die Reality-Überlebensshow Starving Games, bei der Kinder in einem tödlichen Wettstreit gegen einander antreten müssen, um etwas Nahrung gewinnen zu können. Präsident Snowballs ist der offizielle Nachfolger in der 6. Amtsperiode der Präsidentin Lady Gaga.

Die Kinder werden in jedem District zufällig von einer Moderatorin ausgewählt. In diesem Jahr trifft die zufällige Wahl auf Petunia Evershot die jüngere Schwester von Kantmiss Evershot, aus diesem Grund übernimmt Kantmiss die Stelle ihrer Schwester, in dem sie sich freiwillig meldet. Hierdurch meldet sich Peter Malarkey der Bäckerssohn ebenfalls freiwillig, der seit Jahren in sie verliebt ist. Diese Tatsache missfällt allerdings ihrem Freund Dale.

Schließlich werden in einer großen Eröffnungsshow sämtliche Kandidaten vorgestellt. Bei dem Beginn der Spiele töten sich die ersten Beteiligten gegenseitig um an Ausrüstungsgegenstände zu kommen. Es gelingt ihr einen Rucksack zu erringen und die ersten Herausforderung wie den Angriff der Angry Birds oder der Annoying Orange zu überstehen. Peter Malarkey verrät sie zunächst an Marco, allerdings wollte er sie mit dieser Aktion schützen. Es gelingt ihr auch einige seinen Gefolgsleuten auszuschalten, allerdings fällt ihr ein Bienennest auf den Kopf, der für Halluzinationen sorgt. Sie träumt von einem Zwillingsregenbogen und davon, dass sie sich in eine Na'vi verwandelt hat, die von James Cameron geschaffen wurde und sich mit einem Na'vi paart. Als sie wieder zur Besinnung stellt sie fest, dass es sich hierbei um die zwölfjährige Rudy handelt. Gemeinsam arbeiten sie daran die Spiele zu überleben. Allerdings wird Rudy von Stanley getötet.

Es gelingt Kantmiss zu überleben. Allerdings möchte Präsident Snowballs eine lesbische Liebesgeschichte inszenieren, da ihr Erfolg die Massen polarisiert. In Ermangelung an Mädels, wird verlangt dass Kantmiss eine Affäre mit Peter beginnt. Produzent Seleca leitet alles in die Wege und Kantmiss verbringt eine wilde Sexnacht mit Peter in einer Höhle, da die Showregeln geändert wurden und nun anstelle von einem Sieger doch zwei Sieger möglich sind.

Gemeinsam kämpfen sie sich durch die Show und töten Marco, den letzten Herausforderer. Allerdings möchte Präsident Snowballs die größen Waffen sehen und somit greifen die Expendables Kantmiss und Peter an. Währenddessen schleicht sich Dale in die Produktion ein. Während die Söldner sich mit ihren coolen Sprüchen beschäftigen, werden sie von Dale hinterrücks erschoßen. Außerdem trennt er sich von ihr. In diesem Moment werden die Spielregeln wieder geändert, es kann nur noch einer überleben. Peter versucht sie zum Selbstmord mit giftigen Beeren zu überreden, aber sie tötet ihn vorher und begegnet den Avengers die von Nick Fury angeführt werden und ihr einen Platz in ihren Reihen anbieten. Sie würde diesen schon übernehmen, allerdings treten sie auf Minen und sterben. Schließlich verlässt Kantmiss die Starving Games als Siegerin.

Synchronisation[Bearbeiten]

Die deutsche Fassung wurde von der Firma Scalamedia GmbH, München synchronisiert.

Schauspieler Synchronsprecher Rolle
Maiara Walsh Annina Braunmiller Kantmiss Evershot
Cody Christian Tim Schwarzmaier Peter Malarky
Lauren Bowles Carin C. Tietze Effoff
Chris Marroy Patrick Schröder Stanley Caeserman

Kritiken[Bearbeiten]

Das Variety-Magazin bezeichnete den Film als:

„stillborn spoof and desperately unfunny.“

Totgeburt einer Parodie und als verzweifelt unlustig.[2]

Auch die Kritiken der Rotten Tomatoes fielen eindeutig negativ aus, da der Film nur eine Punktzahl von 0,3 erreichen konnte.[3]

CraveOnline beurteilte den Film als "more of the same, only worse." (mehr als das gleiche, nur schlechter).

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]