Dumbo

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Dumbo ist ein US-amerikanischer Zeichentrickfilm des Jahres 1941, der als vierter abendfüllendes Meisterwerk in die Kinos kam. Der Film basiert auf dem Kinderbuch Dumbo, the Flying Elephant des Jahres 1939, das von Helen Aberson und Harold Pearl verfasst wurde.

Handlung[Bearbeiten]

Dumbo und Micky Maus auf dem Official Insignia of the USAF 320th Air Refueling Squadron

Der Klapperstorch bringt die Tierkinder zu ihren passenden Müttern. Die meisten dieser Tiere befinden sich in einem erfolgreichen Wanderzirkus, der gerade durch Florida reist. Unter den zahlreichenden werdenden Müttern befindet sich auch Mrs. Jumbo, deren Nachwuchs etwas zu spät angeliefert wird, während sie mit dem Zug Casey Jr. zum nächsten Ort reisen. Der Klapperstorch präsentiert der stolzen Elefantenmutter ihren Sprößling Jumbo Jr., die ihn stolz in der Elefantenherde aufnimmt. Auch die anderen Elefanten wie die Matriarchin oder Prissy sind zunächst von dem kleinen Elefanten entzückt, als er allerdings niesen mussen kommen seine überdimensionalen Elefantenohren zum Vorschein. Ab diesem Moment bezeichnen ihn die anfangs freundlichen Elefantendamen als Missgeburt und geben ihm den Spitznamen „Dumbo“.

Dumbo wird von seiner Mutter geliebt und darf zusammen mit ihr den Zirkus erfolgreich präsentieren und am Bau des Zeltes mitwirken. Als ein Junge mit riesigen Segelohren ihn auf Grund der riesigen Ohren ärgert und körperlich bedroht, greift seine Mutter ein und schnappt sich dieses Kind, um ihn den Hintern zu versohlen. Sie wird daraufhin vom Zirkusdirektor in Einzelhaft gesperrt. Dumbo hingegen wird als Schädling angesehen, von den Elefantendamen ignoriert und verspottet.

Nur Timothy Q. Maus, eine der Zirkusmäuse, beginnt mit Dumbo eine Freundschaft aufzubauen. Er sorgt dafür, dass der Zirkusdirektor auf die Idee kommt, Dumbo als Highlight einer Elefantenpyramdie aufzubauen. Die Präsentation geht auf Grund von Dumbos großen Ohren schief und verursacht einen folgenschweren Unfall, bei dem die Elefantendamen mehrere Verletzungen erleiden. Dumbo wird schließlich zum Clown herabgestupft und offiziell aus dem Kreis der Elefanten ausgeschlossen.

Seine Arbeit als Clown besteht darin, sich in einem brennenden Haus zu befinden, während die Clowns ihre bunten Scherze um ihn herum treiben. Nach einiger Zeit muss Dumbo aus dem Fenster dieses Hauses springen, um sein Leben zu retten. Die Clownsnummer ist ein voller Erfolg, die von den Clowns mit reichlich Alkohol gefeiert wird. In diesem Rausch beschließen sie die Attraktation zu verbessern, in dem sie die Fallhöhe erweitern. Beim Verlassen ihres Zeltes fällt eine Flasche Alkohol in einen Wasserbottich. Das ganze wurde nicht von Tomothy beobachtet, da er zusammen mit Dumbo bei dessen Mutter war und diese ihn tröstende Worte schenkt.

Als Dumbo Schluckauf hat, trinkt er aus dem besagten Bottich und erlebt zusammen mit Timothy seinen ersten Rausch, bei dem beide eine Parade von rosa Elefanten sehen. Am nächsten Morgen erwachen sie auf einem Baum und wundern sich darüber, wie sie überhaupt auf diesen gekommen sind. Jim Krähe und seine Freunde bringen Timothy auf die Idee, dass dieser auf den Baum geflogen wäre. Von ihnen erhalten sie eine magische Feder und Timothy beschließt diesen Überraschungseffekt für Dumbo zu nutzen.

Bei nächsten Präsentation der Nummer mit dem brennenden Haus, fliegt Dumbo tatsächlich nach einigen Anfangsschwierigkeiten über die Köpfe der Clowns hinweg und Dumbo kann unter Timothys Management eine Weltkarriere beginnen, die sogar von einem Hollywood-Vertrag und einer militärischen Maßnahme gekrönt wird, bei dem das Design der Militärflieger seinem Äußeren nachempfunden wird. Dumbos Mutter kann nun Luxus genießen, während Dumbo seinem Zirkus hinterher fliegt.

Die wichtigsten Figuren[Bearbeiten]

Nachbildung von Casey Jr.
  • Dumbo ist die Hauptfigur des Films und spricht kein einziges Wort. Seine Reaktionen werden über Gesten und Mimik ausgedrückt. Damit hat er Ähnlichkeiten mit den Disney-Figuren Dopey aus Schneewittchen und die sieben Zwerge und Gideon aus Pinocchio. Seine riesigen Ohren ermöglichen es ihm durch die Lüfte zu fliegen, allerdings wird er zunächst auf Grund dieser Ohren verspottet und verhöhnt. Sein Talent kommt erst mit der Hilfe von Jim Krähe und dessen Freunde an das Tageslicht. Die magische Feder trägt er manchmal auch am Kopf. Sein Charakter hat auf Grund seiner Populärität mehrere Filmauftritte auch außerhalb der Disney-Filmproduktionen wie beispielsweise in 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood.
  • Timothy Q. Maus ist der einzige Freund Dumbos, nachdem er erfährt, wie gemein die Elefantendamen den jungen Elefanten sprechen. Er versucht Dumbo, nach der Gefangennahme seiner Mutter, wieder aufzuheitern und bringt ihn dazu sich um seine Karriere zu kümmern, damit er das neunte Weltwunder wird. Später wird er sein Manager. In einer niemals fertiggestellten Szene des Films, erklärt er Dumbo warum, Elefanten Angst vor Mäuse haben. Das liegt seiner Meinung daran, dass die Mäuse vor Millionen vor Jahren auf Grund ihrer monströsen Größe die Mammuts beherrscht haben und diese Schreckensherrschaft niemals von den Elefanten vergessen wurde.[1] Sein Name wird im Film niemals erwähnt, stattdessen ist auf einem Vertrag zu sehen der in einer Zeitung während des Finales abgedruckt wird.
  • Mrs. Jumbo ist eine gutherzige Elefantendame, die ihren Sohn Jumbo Jr. über alles liebt. Als ihr Sohn durch einen aufdringlichen Menschenjungen in Gefahr gerät, verteidigt sie ihn, in dem sie dem Jungen den Hosenboden versohlt. Zur Strafe muss sie in Einzelhaft. Um ihren Sohn bei einem Besuch dort zu trösten singt sie ihm ein Schlaflied namens Baby Mine vor. Nach Dumbos Erfolg lebt sie in einem Luxuswagon.
  • Die Elefanten-Matriarchin, ist ein sehr großer weiblicher Elefant und die Anführerin sämtlicher Elefantendamen, die Dumbo verspotten. Sie lässt die Damen einen Eid schwören bei der Dumbo aus der Elefantengesellschaft ausgeschlossen wird. Sie gibt Dumbo seinen Spitznamen. Synchronisiert wurde sie von Verna Felton, die auch Dumbos Mutter synchronisierte.
  • Jim Krähe ist der Anführer einer Krähengruppe, die selbst Ausgestoßene der Gesellschaft sind, allerdings ihr Leben frei und fröhlich genießen. Er hilft Dumbo dabei sein wahres Talent zu erkennen, nach er ihn ebenfalls verspottet hat. Allerdings stimmt ihn Dumbos Geschichte nachdenklich und er hilft ihm.
  • Der Zirkusdirektor ist eine ziemlich arrogante Figur, die eigentlich nur daran interessiert ist Sensationen zu bieten und großen Profit zu erreichen. Hierfür ist ihn jedes Mittel recht, er riskiert sogar das Leben seiner Tiere für den Erfolg, in dem er sie gefährliche Dinge ausführen lässt. Allerdings wird er von den Zirkustieren als Spinner bezeichnet. Er sorgt dafür dass Mrs. Jumbo in Einzelhaft gesteckt wird, nachdem sie ihren Sohn verteidigt hat. Er hat einen Auftritt in dem Videospiel Disney's Villains' Revenge als Gegner.
  • Der Zug Casey Junior, der von Margaret Wright synchronisiert wurde, ist ein Tenderzug mit einer 2-4-0-Radverteilung. Die kleine Lokomotive befördert den ganzen Zirkus durch ganz Florida und erlebt zahlreiche Abenteuer abseits der Haupthandlung.
  • Die weiteren Krähen wurden vom Hall Johnson Choir synchronisiert. Die unter anderem noch niemals einen Elefanten fliegen gesehen haben.
  • Die Clowns fordern vom Zirkusdirektor mehr Gage nach dem ersten Erfolg mit Dumbo.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Walt Disney steckte in großen finanziellen Nöten

Entwicklung zum Spielfilm[Bearbeiten]

1939 wurde Walt Disney die Geschichte von Kay Kamen vorgestellt, der ab diesem Moment die Geschichte liebte und sich die Rechte für eine Filmproduktion sicherte.[2]

Ursprünglich dachte Walt Disney daran, den Film als nur Kurzfilm zu präsentieren. Allerdings sorgten finanzielle die Kassenflops Fantasia und Pinocchio dafür, dass nur ein verhältnismäßig kleines Budget aufgewendet werden konnte. Einer der Hauptgründe hierfür, war der zweite Weltkrieg bei dem die genannten Produktionen nicht in ganz Europa präsentiert werden konnten. Stattdessen wurden die beiden Filme nur einigen wenigen Ländern Europas synchronisiert und vor einem kleinen Publikum prsäentiert. Da die Produktionen ein riesiges Budget verschlangen, mussten Disney einen neuen Sparkurs einführen.[3]

Hieraus entstand die Idee die knappe Geschichte des Originals als Zeichentrickfilm zu präsentieren.

Produktion[Bearbeiten]

Das Drehbuch vertraute Walt Disney den Drehbuchschreibern Otto Englander, Joe Grant und Dick Huemer an, die einige Neuerungen und Änderungen an der Geschichte durchführten. Unter anderem wählten sie für Dumbo einen neuen Freund namens Timothy Q. Maus aus, der ein Rotkehlchen ersetzte.[3]

Man geht davon aus, dass die Rosa Elefantenszene unter dem Einfluß von modernen Künstlern und unter von einem Besuch von Salvador Dalí entstanden ist. Der Künstler wollte mit Walt Disney den Film Destino umsetzen. Dieser Film wurde allerdings erst 2003 fertiggestellt, nachdem 1945 die ersten Bilder für den Film fertiggestellt wurden.[3]

Einige Szenen entstanden als Referenz an den deutschen Expressionistischen Film wie beispielsweise die Szene in der Timothy sich zum Zirkusdirektor schleicht. Diese Szene ist eine Referenz an Graf Orlok aus Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens.

Walt Disney erhielt immer nur ein Kapitel des Drehbuchs, dass meistens mit einem Cliffhanger endete. Das war einmalig und wurde nicht mehr so praktiziert.[3] Allerdings kam es 1941 zum großen Streik, der Animatoren, der aus dem lockeren und fast familiären Arbeitsklima veränderte und Walt Disney als Person tief enttäuschte.[4]

Der Film wurde mit Wasserfarbe gezeichnet und mit einfachen Mitteln umgesetzt, für Walt Disney war diese Filmproduktion eine der schönsten seiner Karriere.[5] Somit konnte der Film mit einem Budget 813.000 US-Dollar produziert werden.

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

Der Publisher RKO wollte den Film ursprünglich nur als B-Film veröffentlichen, da der Film nur eine Laufzeit von 61 Minuten hat. Allerdings sorgte Walt Disney dafür, dass der Film als A-Film veröffentlicht wurde. Der Film feierte 23. Oktober 1941 in New York seine US-Premiere. In Deutschland wurde der Film erstmals am 8. April 1952 in den Kinos gezeigt. Die amerikanische Bevölkerung liebte den Film so sehr, dass er mehrfach im Kino besucht wurde. Der Film spielte über 2 Millionen US-Dollar ein und rettet das Disney-Unternehmen.[3] Der Erfolg sorgte auch dafür, dass die Konkurrenzproduktion Hoppity kommt zurück der Fleischer Studios an den Kinokassen keinen Erfolg für sich verbuchen konnte.

Es existieren zwei deutsche Synchronfassungen. Die erste entstand 1952 anlässlich der deutschen Erstaufführung im Verleih der RKO. Bei der heute stets zu hörenden deutschen Synchronfassung handelt es sich um die anlässlich der Wiederaufführung im Jahr 1976 von Heinrich Riethmüller erstellte Version.

Soundtrack[Bearbeiten]

Dumbo bei Disney's Festival of Fantasy Parade

Im Film sind folgende Lieder zu hören:

  • "Look Out for Mr. Stork" (The Sportsmen)
  • "Casey Junior" (The Sportsmen)
  • "Song of the Roustabouts" (The King's Men)
  • "Baby Mine" (Betty Noyes)
  • "The Clown Song" (A.K.A."We're gonna hit the big boss for a raise") (Billy Bletcher, Eddie Holden and Billy Sheets)
  • "Pink Elephants on Parade" (The Sportsmen) (preceded by two minutes of music on soundtrack version)
  • "When I See an Elephant Fly" (Cliff Edwards and the Hall Johnson Choir)
  • "When I See an Elephant Fly" (Reprise)

Kontroversen[Bearbeiten]

Autor Richard Schickel bezeichnete Jim Crows Charakter als typischen Afroamerikanischen Stereotypen in seinem Buch The Disney Version (1968). Jim Crow wurde von Cliff Edwards synchronisiert und war in den Augen des Autors nur eine rassistische Darstellung der afroamerikanischen Bevölkerung.[6] Auch das Lied der Arbeiter wurde vor allem in seiner Textzeile "Wir arbeiten Tag und Nacht, wir sind glücklich, wenn wir arbeiten" als rassistisch und sehr artverwandt mit dem Spruch "Arbeit macht Frei!" verglichen.

Andere Autoren sehen das nicht wie Richard Schickel, sondern sehen hier drin einen wichtigen Charakter, der den Film weiterbringt.[7]

Auszeichnungen[Bearbeiten]

Weitere Auftritte von Dumbo[Bearbeiten]

Dumbo hatte neben seinem Filmauftritt zahlreiche Gastauftritte unter anderem auch in Falsches Spiel mit Roger Rabbit, wo er für ein paar Erdnüsse bei R.K. Maroon von Disney ausgeliehen wurde oder in 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood. Daneben erhielt mehrere Auftritte in den Disney-Comics unter anderem in den Comics Dumbo bei den 7 Zwergen oder Dumbos große Nummer.

Während der 1980er Jahre erhielt er seine eigene Fernsehserie mit Dumbo's Circus, in dem er seinen Zirkus vorangebringen wollte. Auch in der Serie Mickys Clubhaus hatte Dumbo mehrere Auftritte.

Der Storch selbst hatte einen weiteren Auftritt in dem Cartoon Lambert the Sheepish Lion.

Fortsetzungen und Remakes[Bearbeiten]

Bereits im Jahr 2001, also zum 60. Jahrestag der Premiere des Originals, sollte eine Fortsetzung unter der Regie von Robert C. Ramirez der als Regisseur für den Film Joseph – König der Träume fungiert hatte entstehen. Diese wurde allerdings von John Lasseter im Jahr 2006 gestoppt.[8][9] Daneben plante und verwirklichte Tim Burton eine Realverfilmung mit Computeranimierten Elefanten, allerdings hat hierbei PETA von ihm verlangt das Ende nach ihren Wünschen abzuändern.[10]

Kritiken[Bearbeiten]

„Ein sorgfältig und detailreich gestalteter Zeichentrickfilm, der im Grunde eine tieftraurige Geschichte erzählt, bevor er Freundschaft und Nächstenliebe triumphieren läßt. Einige Stellen sind allzu deutlich auf Rührung angelegt, was spielend wettgemacht wird durch zahlreiche komische Höhepunkte, etwa den Formationsflug der Störche, das Schaumbad des Elefantenbabys, das Elefantenballett, vor allem aber die Traum-Parade der rosa Elefanten. Ein vergleichsweise kleiner Disney-Film, verdichtet zu einer Sternstunde an Leichtigkeit und zeichnerischer Erfindungsgabe. (Ein Tiefpunkt ist indes die deutsche Synchronisation.).“

„Der bezauberndste aller Disney-Filme.“

„Zauberhaft, ideenreich, schwungvoll.“

Kölner Stadtanzeiger

„Ein stofflich, inhaltlich und stilistisch neuartiger Zeichentrickfilm von Walt Disney. Erfrischende Unterhaltung.“

Handbuch V der katholischen Filmkritik[12]

Literatur und weitere Quellen[Bearbeiten]

  • Helen Aberson: Dumbo, the Flying Elephant. Mit Illustrationen von Harold Pearl. Roll-a-Book 1939.
  • Walt Disney (Begründer): Dumbo. Walt Disney classics, No. 1. Deutsch von Gudrun Smed. F. Schneider, München 1991, 97 S., ISBN 3-505-04604-3.
  • Leonard Maltin: The Disney Films. 3. Auflage, 384 S. Hyperion, New York 1995, ISBN 0-7868-8137-2.
  • Elmar Biebl, Dirk Manthey, Jörg Altendorf et al.: Die Filme von Walt Disney. Die Zauberwelt des Zeichentricks. 2. Auflage, 177 S. Milchstraße, Hamburg 1993, ISBN 3-89324-117-5.
  • Frank Thomas, Ollie Johnston: Disney Animation. The Illusion of Life. 575 S. Abbeville Press, New York 1981, ISBN 0-89659-698-2.
  • Christopher Finch: Walt Disney. Sein Leben – seine Kunst (Originaltitel: The Art of Walt Disney. From Mickey Mouse to the Magic Kingdoms). Deutsch von Renate Witting. (Limitierte Exklusivausgabe.) Ehapa-Verlag, Stuttgart 1984, 457 S., ISBN 3-7704-0171-9, (aktuelle englischsprachige Ausgabe: The Art of Walt Disney. From Mickey Mouse to the Magic Kingdoms. Abrams, New York 2004, 504 S., ISBN 0-8109-4964-4).

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Deleted Scence auf Dumbo-DVD zum 70. Jahrestag der Kinoaufführung
  2. "The Mysterious Dumbo Roll-A-Book". Michaelbarrier.com. Retrieved May 31, 2010.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Dokumentation: Making Of zum Abheben
  4. http://jimhillmedia.com/alumni1/b/wade_sampson/archive/2004/06/07/1204.aspx
  5. Folge mit der Ausstrahlung in der Disneyland-Fernsehshow
  6. Richard Schickel: The Disney Version. 1968.
  7. John Grant: Encyclopedia of Walt Disney's Animated Characters. 1987.
  8. http://www.webcitation.org/query?url=http://www.geocities.com/jmraises/other/otherdumboII.html&date=2009-10-26+00:54:35
  9. http://jimhillmedia.com/editor_in_chief1/b/jim_hill/archive/2007/06/21/say-so-long-to-direct-to-video-sequels-disneytoon-studios-tunes-out-sharon-morrill.aspx
  10. http://www.gamona.de/kino-dvd/kino-news,dumbo-peta-bittet-tim-burton-um-ein-anderes-ende-fuer-die:news.html
  11. Lexikon des internationalen Films (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997.
  12. 6000 Filme. Kritische Notizen aus den Kinojahren 1945 bis 1958. Handbuch V der katholischen Filmkritik, 3. Auflage, Verlag Haus Altenberg, Düsseldorf 1963, S. 87