Haß im Kopf

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Haß im Kopf ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 1994.

Handlung[Bearbeiten]

Fredy kommt aus einer asozialen Familie. Sein Vater ist alkoholabhängig und verprügelt ständig Fredys Mutter. Den einzigen Halt geben ihm seine rechtsradikalen Freunde und deren Anführer Wolf. Nebenbei ist er noch in das Skinhead Mädchen Marina verliebt. Marina steht den Taten der rechtsradikalen mit Abneigung gegenüber. Fredys Mutter muss ins Krankenhaus und Fredy verlässt seinen Vater. In einer Discothek fängt Fredy eine Schlägerei mit Türken an. Er unterliegt und kommt später mit seinen Leuten zur Disco. Als der Türsteher sie rausschmeißt, besprühen sie die Disco und den jüdischen Friedhof mit Grafiti. Durch eine Falschaussage von Fredys Vater kommen alle glimpflich davon. Bei Fredy Zuhause spielen sie das Brettspiel Blitzkrieg. Eines Nachts begehen die Rechtsradikalen mehrere Brandanschläge auf türkische Läden, bis fast alle abbrennen. Nachdem die Discothek ebenfals abgebrannt ist stellt sich heraus das der Besitzer bei dem Brand umgekommen ist. Die Neonazis wurden jedoch entdeckt und bei der Polizei gemeldet. Marina gerät unter Verdacht bei der Polizei angerufen zu haben. Fredy verteidigt sie und lenkt den Verdacht auf Gisela, weil er Gisela aus dem Haus haben will. Nachdem die Polizei das Brettspiel Blitzkrieg, welches verboten ist, Fredy's Vater abgenommen hat, besaufen sich alle bei Fredy Zuhause. Als Gisela dazu kommt und erwähnt zur Polizei zugehen, wird sie von Wolf und Fredys Vater getreten. Währenddessen haut Fredy ab und übernachtet bei Marina. Am nächsten Morgen rennen beide zurück und können nur noch die Leiche von Gisela finden. Marina will fliehen wird aber von Wolf und seinem Kollegen attackiert, bis Fredy mit dem baseballschläger die zwei zusammenschlägt. Als die Polizei das Haus stürmt, endet der Film.