Heiße Katzen in der grünen Hölle

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Filmdaten
Deutscher TitelHeiße Katzen in der grünen Hölle
OriginaltitelLing ye
ProduktionslandHong Kong
OriginalspracheCantonese
Erscheinungsjahr1981
Länge82 Minuten
AltersfreigabeFSK BPjM Restricted
Stab
RegiePasan Leung
DrehbuchKei Law
ProduktionKok Ying Ho
Joseph Lai
Pasan Leung
MusikChih-Hsiung Huang
KameraFa-Shen Wu
SchnittMarco Mak
Besetzung

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Heiße Katzen in der grünen Hölle (Originaltitel: Ling ye) ist ein Hong Kong-Actionfilm des Jahres 1981, der unter der Regie von Pasan Leung entstand.

Handlung[Bearbeiten]

Privatdetektiv Ho King trifft sich mit seinem Bruder Chan Chung um sich über alte Zeiten auszutauschen, daneben versucht ihn Chan Chung einen Job anzubieten. Außerdem hat der Privatdetektiv den Auftrag erhalten in Erfahrung zu bringen wohin zahlreiche junge Mädchen verschwunden sind.

Währenddessen werden Judi, Su Ling und Ah Yeh von Loverboys mit den schönsten Versprechungen in die Falle gelockt und gekidnappt und zur Prostitution zu gezwungen. Um sie gefügig zu machen, wird ihnen der Willen gebrochen, in dem sie beinahe ertränkt oder indem sie gefoltert werden. Während Ho King von den Loverboys und dessen Komplizen beinahe getötet wird, herrscht unter den Zwangsprostituerten ein gewaltiger Streit um Homosexuelle Lüste und um die Vorherschaft im Camp. Erst als ein Mädchen stirbt besinnen sich die Mädchen und planen gemeinsam auszubrechen. Sie greifen schließlich ihre Peiniger an und werden bis auf Judi, Su Ling und Ah Yeh getötet. Die Polizei findet schließlich die Leichen und setzt sich mit Ho King in Verbindung um den Anführer und Boss der Triade zu schnappen.

Die drei Mädchen planen aber ihre eigene Rache und versuchen sich an den Loverboys zu rächen und zu erfahren wer hinter dieser Peinigung steckt. Sie töten einen nach dem anderen und erfahren schließlich vom Boss der Triade, der durch die Hände von Ho King stirbt. Schließlich findet Ho King in einem Krankenhaus heraus, dass hinter der Triade sein eigener Bruder steckt, der sich selbst das Leben nimmt.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Der Film wurde auf Grund seiner brutalen Folterszenen mehrfach von der BPJM indiziert. In der deutschen Synchronisation übernahmen unter anderem Hartmut Neugebauer, Norbert Gastell und Hans-Georg Panczak einige Nebenrollen.

Weblinks[Bearbeiten]