Hunky and Spunky
Filmdaten | |
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Originaltitel | Hunky and Spunky |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1938 |
Länge | 9 Minuten |
Stab | |
Regie | Dave Fleischer |
Produktion | Max Fleischer für Fleischer Studios |
Musik | Sammy Timberg |
Hunky and Spunky ist ein US-amerikanischer Cartoon von Dave Fleischer aus dem Jahr 1938. Der Film war der Beginn einer kleinen Cartoonreihe, mit den beiden Figuren.
Inhaltsverzeichnis
Handlung[Bearbeiten]
Die Eselsmutter Hunky ist zusammen mit ihrem Eselfohlen Spunky in der Wüste unterwegs. Dort zeigt sie ihrem Sohn wie er richtig wiehern kann und wie er Wasser Kakteen gewinnen kann. Nach einiger Zeit stößt auf Spunky auf ein weises Häschen und beginnt sich mit diesem anzufreunden. Die beiden spielen miteinander und Hunky legt sich für ein Mittagsschläfchen nieder.
Nach einiger Zeit wird Spunky von einem schwerbeladenen Goldgräber entdeckt, der das kleine Eselchen für seine Zwecke benutzen möchte und stellt ihm eine Falle. Auf Grund seiner Unerfahrenheit fällt Spunky auf die Falle herein und wird vom ihm gezwungen, seine Sachen zu transportieren. Verzweifelt ruft er immer wieder nach seiner Mutter, die zu ihm eilt und ihn vor dem Goldgräber rettet, in dem sie diesem einige Tritte verpasst. Schließlich befördert sie seine Hütte auf einen anderen Berg. Hunky und Spunky laufen schließlich gemeinsam durch die Wüste.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Hunky and Spunky wurde 1939 für einen Oscar in der Kategorie „Bester animierter Kurzfilm“ nominiert, konnte sich jedoch nicht gegen Disneys Ferdinand, der Stier durchsetzen.
Der Cartoon wurde im Technicolor-Verfahren produziert.
Kritik[Bearbeiten]
Die Zeitschrift Film Daily bezeichnete die Figuren bei ihrem Debüt, als lustige neue Figuren und sagten dass der Film die Kinder amüsieren würde.[1]
Weblinks[Bearbeiten]
- Hunky and Spunky in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ (July 1, 1938). Review of Hunky and Spunky. Film Daily, Vol. 74, No. 1, p. 4