Kasimir der Kuckuckskleber
Filmdaten | |
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Originaltitel | Kasimir der Kuckuckskleber |
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1977 |
Länge | 85 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 18 |
Stab | |
Regie | Hans Billian |
Produktion | Gunter Otto |
Besetzung | |
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Kasimir der Kuckuckskleber ist eine deutsche Pornofilmkomödie aus dem Jahr 1977. Regie führte Hans Billian.
Handlung[Bearbeiten]
Kasimir Zwickelhuber ist ein deutscher Gerichtsvollzieher, der alles versucht, um die Gläubiger seiner Schuldner zu befriedigen. Aus diesem Grund bietet er seinen hübschen Schuldnerinnen an, sich bei einer Auktion versteigern zu lassen. Diese Auktionen enden immer mit einer sexuellen Orgie, bei dem die meisten Schuldnerinnen ihre Schulden aus der Welt schaffen können.
Auch Frau Larissa Holm hat einen großen Schuldenberg von etwas über 800 DM. Um diesen zu beseitigen, lässt sie sich bei seinem Besuch auf eine solche Versteigerung ein. Kasimirs Frau hingegen ist langem sexuell frustiert, da er sie vernachlässigt.
Schließlich rückt der Termin der Versteigerung immer näher, und Kasimir gelingt es, acht Interessenten für die Auktion zu gewinnen, die für ihr Vergnügen viel Geld zahlen. Als Kasimir den Ort der Versteigerung bekannt gibt, wird dieser von den Damen notiert. Larissa lässt leider den Zettel neben dem Telefon liegen und ihr Mann fährt ihr hinterher. Als er sie zusammen mit zwei Männern beim Geschlechtsverkehr erwischt, bringt er sie nach Hause.
Außerdem droht er Kasimir zu verklagen, was er auch in die Tat umsetzt. Vor Gericht kann Kasimir allerdings von sexuellen Diensten überzeugen und verführt den Gerichtssaal zu einer erneuten Orgie. Kasimir wird schließlich freigesprochen.
Weblinks[Bearbeiten]
- Kasimir der Kuckuckskleber in der Internet Movie Database (englisch)
- Moviepilot-Eintrag