Liebe vergisst man nicht

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Filmdaten
OriginaltitelLiebe vergisst man nicht
ProduktionslandDeutschland
OriginalspracheDeutsch
Erscheinungsjahr2010
Stab
RegieMatthias Tiefenbacher
DrehbuchMarcus Hertneck,
Edda Leesch
ProduktionCarmen Stozek
MusikBiber Gullatz,
Andreas Schäfer
KameraChristian Rein
Besetzung

Liebe vergisst man nicht ist ein komödiantischer Fernsehfilm von Matthias Tiefenbacher aus dem Jahr 2010.

Inhalt[Bearbeiten]

Robert Kant ein äußerst erfolgreicher Architekt will aus geschäftlichen Gründen nach Shanghai fliegen, bemerkt aber kurz vor dem Abflug der Maschine, dass er wichtige Unterlagen in seiner Firma zurückgelassen hat, so dass er sich in Eile, unter dem chinesischen Namen Cheng, einen Leihwagen organisiert und mit diesem losrast, um die Papiere zu holen. Doch dann verursacht er einen schweren Unfall bei dem er eine ganze Wagenladung wertvoller Keramik zerstört. Die Töpferin Teresa Blümel leistet erste Hilfe und versucht danach sogleich seine persönlichen Daten für die Versicherung zu erfragen. Wenn sie den Schaden nicht ersetzt bekommt, wird sie ruiniert sein. Aber Robert Kant hat sein Gedächtnis verloren und kann ihr dabei nicht weiterhelfen. Die Polizei erfährt dass der Leihwagen zuletzt von einem Herrn Cheng geliehen wurde und so hat Robert Kant wieder einen Namen, wenn auch einen falschen. Auch wenn Herr Cheng nicht wie ein Chinese aussieht, so spricht er doch Chinesisch, was den Zweifel an seinem Namen ein wenig mildert.

Teresa Blümel nimmt den völlig verwirrten Mann mit zu sich nach Hause, wo der an Amnesie leidende ihre Familie kennen lernt. Dank vieler Gemeinsamkeiten und trotz vieler Unterschiede verlieben sich die beiden ineinander, nicht wissend dass Robert Kant mit der Tochter seines Chefs verlobt ist. Als Robert Kant an der Unfallstelle seinen vermissten Ausweis findet, könnte er nun in sein altes Leben und zu seiner Verlobten zurückkehren, doch er entscheidet sich für Teresa.

Hintergrund[Bearbeiten]

Der Film wurde von Hager Moss Film produziert.[1] Er hatte den Arbeitstitel Alles auf Anfang[2] und wurde in München gedreht.[3] Erstmals gezeigt wurde der Film am 2. Dezember 2010 auf Das Erste.[2][4]

Kritik[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]