Mutronics – Invasion der Supermutanten

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Filmdaten
Deutscher TitelMutronics – Invasion der Supermutanten
OriginaltitelThe Guyver
ProduktionslandUSA
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr1991
Längeca. 88 Minuten
AltersfreigabeFSK 16
Stab
RegieScreaming Mad George,
Steve Wang
DrehbuchYoshiki Takaya,
Jon Purdy
ProduktionBrian Yuzna
MusikMatthew Morse
KameraLevie Isaacks
SchnittAndy Horvitch,
Joe Woo junior
Besetzung

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Mutronics – Invasion der Supermutanten ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Tokusatsu Film aus dem Jahr 1991. Der Film basiert auf dem japanischen Mangaserie Bio Booster Armor Guyver von Yoshiki Takaya.

Vorwort des Films[Bearbeiten]

Die Menschheit wurde von Aliens geschaffen, sie haben einige Mutationen durchgeführt und somit Werwölfe und Vampire erschaffen. Die mächtigste Waffe, wurde allerdings mit dem Guyer geschaffen, ein kybernetischer Schutzanzug, der seinen Träger in eine Kampfmaschine verwandelt. Die Chrono Corporation versucht, ihre Errungenschaften für sich selbst zu verwenden und mutiert Menschen in Monster namens Zoanoids.

Handlung[Bearbeiten]

Dr. Tetsu Segawa—a wird von der mysteriösen Chrono Corporation ermordet, nachdem aus ihrem Labor eine Errungenschaft namens The Guyer gestohlen hat. Der Vorgang wurde von CIA Agent Max Reed aus der Ferne beobachtet.

Als seine Tochter Mizky Segawa von diesem Mord an ihrem Vater erfährt, bricht sie beinahe zusammen. Ihr Freund Sean Barker ist deshalb unkonzentriert und wird während Taekwondo-Stunde von seinem Trainingspartner verprügelt. Er folgt heimlich Mizky und Max findet schließlich den Guyer. Als er von einigen Straßenpunks angegriffen wird, aktiviert er den Schutzanzug und kann sie verteidigen.

Max Reed versucht mehr über die Chrono Corporation herauszufinden und fliegt auf die Nase. Schließlich versuchen einige Lakaien der Chronos Corportion Mizky zu entführen, was von Sean und Max vorerst verhindert werden kann. Allerdings werden sie von den mutierten Formen ihrer Entführer angegriffen und in ihre Gewalt gebracht, nachdem Sean getötet wurde, da sich seine Macht in einer Murmel auf seiner Stirn befindet.

Schließlich wird Mizky von Fulton Balcus geweckt, dem Präsidenten der Chronos Corporation. Er erklärt, was für Experimente hier durchgeführt werden und verspricht ihr, dass sie die nächste ist, wenn sie nichts über den Guyver verrät. Die Wissenschaftler finden heraus, dass sich der Guyver selbstständig klont. Max wurde ebenfalls mutiert und versucht ihr zu helfen, nachdem sie ihn befreit hat. Schließlich kehrt der Guyver wieder zurück ins Leben und kämpft gegen die Zoanoids. Als der letzte besiegt ist und Max in seiner mutierten Form verstirbt, greift der Fulton Balcus als mächtiges Monster an und es gelingt ihm Sean beinahe zu töten. Aber sein Anzug rettet sein Leben. Nachdem Sean sich wieder zurückverwandelt hat, fühlt er wieder die Nähe seiner Freundin.

Im Hintergrund wird allerdings schon wieder ein neuer Angriff auf Sean geplant.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Nach zwei OVA-Filmen und einer Animeserie, wurde die Mangareihe von New Line Cinema verfilmt, dem Film folgte mit Guyver – Dark Hero im Jahr 1994 eine Fortsetzung als Direct-to-Video-Produktion.

Kritiken[Bearbeiten]

„Eine von Special Effects und schleimigen Ekelszenen überwucherte Fantasy-Story, die ebenso lächerlich wie geschmacklos rüde Kämpfe aneinanderreiht, bei der groteske Monster schreiend und grunzend aufeinander einschlagen.“

„Freunde von Metamorphosen und Monstern unter menschlicher Hülle werden in diesem augenzwinkernden B-Movie bestens bedient.“

Fantasy FilmFest Archiv[2]

Weblinks[Bearbeiten]

Referenzen[Bearbeiten]