Ring of Terror

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Filmdaten
OriginaltitelRing of Terror
ProduktionslandUSA
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr1962
Länge72 Minuten
Stab
RegieClark Paylow
DrehbuchLewis Simeon
Jerrold I. Zinnamon
ProduktionAlfeo Bocchicchio
MusikJames Cairncross
KameraBrydon Baker
SchnittJodie Copelan
Besetzung

Ring of Terror ist ein US-amerikanischer Horrorfilm des Jahres 1962, der unter der Regie von Clark L. Paylow entstand.

Handlung[Bearbeiten]

Der Totengräber R.J. Dobson stolpert bei der Suche nach seiner Katze über den Grabstein des Medizinstudenten Lewis B. Moffitt und beginnt dem Zuschauer über dessen Leben und Tod zu erzählen. Lewis B. Moffit ist ein fleißiger Student dessen Freundin Betty Crawford nichts von seinem Studium hält. Zusätzlich möchte sich Lewis zu seinem mit seinen Freunden einer Studentenverbindung anschließen. Hierfür erhält er unter anderem die Aufgabe seinen Professor Rayburn davon zu überzeugen, die frischen Studenten an einer Obduktion teilnehmen zu lassen. Es gelingt ihm ohne große Probleme und somit dürfen die Studenten der Untersuchung einer Leiche beiwohnen. Hierbei erhält Lewis die Aufgabe die Trage des Toten zum Obduktionstisch zu bringen, was er ohne Angst bewältigt.

Kurz beschließt die Studentenverbindung die Aufnahmeprüfungen für ihre neuen Mitglieder und wählt für Lewis die Besorgung eines Rings aus der Gruft der Leiche. Lewis selbst plagen immer wieder Alpträume vor der Dunkelheit, da er als Kind eine Situation erlebt hat, die ihn nachhaltig geprägt hat. Als er von seiner Aufnahmeprüfung erfährt, rast er geängstigt zur Gruft und versucht den Ring zu stehlen. Allerdings wird er auf Grund der Dunkelheit und dem Fauchen der Katze des Totengräbers zu Tode erschreckt und verstirbt an Ort und Stelle.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Für die Autoren Lewis Simeon und Jerrold I. Zinnamon war dieser Film die erste und letzte Arbeit an einem Drehbuch für einen Film.[1] Auch der Komponist James Cairncross war nur an einem einzigen Film beteiligt.[2]

Der Film wurde von den Kritikern damals mit negativen Kritiken bedacht und war Bestandteil der Reihe Mystery Science Theater 3000.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Steve Miller: 150 Movies You Should Die Before You See. Adams Media, 2010, ISBN 1440509026.
  2. Clifford McCarty: Film Composers in America: A Filmography, 1911-1970. Oxford University Press, 2000, ISBN 0195114736.