Squirm – Invasion der Bestien

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Filmdaten
Deutscher TitelSquirm – Invasion der Bestien
OriginaltitelSquirm
ProduktionslandUSA
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr1976
Länge93 Minuten
Stab
RegieJeff Lieberman
DrehbuchJeff Lieberman
ProduktionGeorge Manas
MusikRobert Prince
KameraJoseph Mangine
SchnittBrian Smedley-Aston
Besetzung
  • Don Scardino: Mick
  • Patricia Pearcy: Geraldine "Geri" Sanders
  • R.A. Dow: Roger Grimes
  • Jean Sullivan: Naomi Sanders
  • Peter MacLean: Sheriff Jim Reston
  • Fran Higgins: Alma Sanders
  • William Newman: Quigley
  • Barbara Quinn: Die Freundin des Sheriffs
  • Carl Dagenhart: Willie Grimes
  • Angel Sande: Millie
  • Carol Jean Owens: Lizzie
  • Kim Leon Iocovozzi: Hank
  • Walter Dimmick: Danny
  • Leslie Thorsen: Bonnie
  • Julia Klopp: Mrs. Klopp

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Squirm – Invasion der Bestien ist ein US-amerikanischer Tierhorrorfilm des Jahres 1976, der unter Regie von Jeff Lieberman entstand.

Inhaltsverzeichnis

Handlung[Bearbeiten]

Nach einer stürmischen Gewitternacht am 29. September 1975 ereignet sich ein heftiger Stromausfall in ganz Georgia, auch die Stadt Fly Creek ist von dem Stromausfall betroffen. Am nächsten Tag wird über den Stromausfall in den Medien berichtet und Naomi Sanders sieht in diesen Berichten eine Katastrophe voraus und ist geistesabwesend. Während ihre Töchter Alma Sanders und Geraldine "Geri" Sanders ganz gelassen den Tag genießen wollen.

Am gleichen Tag kommt Mick zur Sommerfrische in die Nähe der Stadt an, um sich vom Großstadtleben in New York City zu erholen. Auf den Weg dort hin trifft er auf Geraldine und fährt mit ihr in die Kleinstadt. Dort bestellt er sich in der nächsten Bar eine Egg Cream und stellt beim Trinken fest, dass sich im Getränk selbst ein Regenwurm befindet, den er sofort ausspuckt. Das verärgert den Sheriff Jim Reston so sehr, dass er ihn verwarnt.

Kurz darauf begegnen sie Roger Grimes, der eigentlich einen Transporter voller Würmer zu seinem Vater bringen sollte. Sein Vater der dort als Wurmfarmer aktiv ist, beschuldigt ihn seine Kohle verprasst zu haben. Geri und Mick finden auf dem Hof eine verweste Leiche und melden das dem Sheriff, der bei seinem Erscheinen diese nicht findet. Kurz darauf gehen sie mit Roger zum Fischen und dieser wird von den Würmern angegriffen.

Kurz darauf finden die beiden die Leiche von Rogers Vater, der von den Würmern zerfressen wurde. Sie fliehen in das Haus der Familie Sanders. Beim Abendessen fällt ein Baum um, der die Familie beinahe erschlägt. Schließlich greifen die Würmer aus allen Löchern die Stadt an und töten wen sie kriegen können. Mick und Geraldine werden von Roger angegriffen, der von den Würmern manipuliert wurde. Roger wird von den Würmern verschlungen. Mick und Geri beiden fliehen schließlich auf einen Baum verbringen die Nacht. Am nächsten Tag sind die Würmer verschwunden und auch Alma hat den Angriff der Würmer überlebt.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Gedreht wurde der Film mit einem geschätzten Budget von 470.000 US-Dollar in Port Wentworth, Georgia.[1]

Kritiken[Bearbeiten]

Schlombies Filmbesprechungen urteilt über den Film:

„Eine schmuddelige Wirkung, eine rein humorlose Inszenierung und der langsame Erzählrythmus in aller Seelenruhe – das waren die typischen Pluspunkte des 70er Jahre-Kinos und somit auch von „Squirm – Invasion der Bestien“. Die Charaktere schwanken zwischen schablonenhaft und merkwürdig, die Musik erklingt experimentell und fast grotesk, so wie gerne zu dieser Zeit eingesetzt. Und die Erklärung warum die Würmer durchdrehen ist schlicht ausgefallen, unspektakulär in Szene gesetzt und somit ebenfalls auf der positiven Seite zu nennen.“[2]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]